Mangelnder Gehorsam ❯ Grunderziehung
Gabriele P. schrieb am 27.02.2013
Machen Sie Angaben zu Ihrem Hund:
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Rasse: Labrador-Mix
Geschlecht: Rüde
Alter: 3 1/2
kastriert: Nein
Geben Sie Details zu Ihrer Frage an:
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Obwohl er hört und ich mich auf ihn verlassen kann, kann er an nichts "Fressbarem" draußen vorbei kommen. Wir wohnen ländlich und auf den Feldern findet man immer was. Von Aas über weggeworfene Essensreste bis hin zu Kot von Wildtieren. Er findet das anscheinend äußerst schmackhaft, ich finde es nicht mehr gut, wenn er anschließend mit Erbrechen und Durchfall kämpft. Letztes Jahr hat er es sogar geschafft, aber mehr versehentlich, eine Kastanie zu verschlucken.
Keiner hat es gemerkt und irgendwann ging es ihm schlecht. Es konnte ihn nur eine Not-OP retten, da sich die Kastanie am Pankreasausgang "festgesaugt " hatte und somit nicht auf dem natürlichen Weg wieder den Körper verlassen konnte. Sein Leben hing am seidenen Faden. Dank unseres Tierarztes hat er alles gut überstanden, aber ich reagiere, wenn ich mich nicht zusammen reiße, fast panisch, wenn er mal etwas länger an einer Stelle schnüffelt. Ich will ihn auch nicht nur noch an der Leine halten, er ist das Freilaufen gewohnt.
ich habe nun seit fast 30 Jahren Hunde, allerdings so einen verfressenen Hund wie diesen hatte ich noch nicht. Bin aktuell mit meinem Latein am Ende, das Schlimme ist, er weiß, das das Aufnehmen von Fressen vom Boden draußen nicht gewünscht ist. Er macht es mitunter so geschickt und heimlich, das man es mitunter gar nicht gleich merkt.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Pommerenke
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Rasse: Labrador-Mix
Geschlecht: Rüde
Alter: 3 1/2
kastriert: Nein
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Obwohl er hört und ich mich auf ihn verlassen kann, kann er an nichts "Fressbarem" draußen vorbei kommen. Wir wohnen ländlich und auf den Feldern findet man immer was. Von Aas über weggeworfene Essensreste bis hin zu Kot von Wildtieren. Er findet das anscheinend äußerst schmackhaft, ich finde es nicht mehr gut, wenn er anschließend mit Erbrechen und Durchfall kämpft. Letztes Jahr hat er es sogar geschafft, aber mehr versehentlich, eine Kastanie zu verschlucken.
Keiner hat es gemerkt und irgendwann ging es ihm schlecht. Es konnte ihn nur eine Not-OP retten, da sich die Kastanie am Pankreasausgang "festgesaugt " hatte und somit nicht auf dem natürlichen Weg wieder den Körper verlassen konnte. Sein Leben hing am seidenen Faden. Dank unseres Tierarztes hat er alles gut überstanden, aber ich reagiere, wenn ich mich nicht zusammen reiße, fast panisch, wenn er mal etwas länger an einer Stelle schnüffelt. Ich will ihn auch nicht nur noch an der Leine halten, er ist das Freilaufen gewohnt.
ich habe nun seit fast 30 Jahren Hunde, allerdings so einen verfressenen Hund wie diesen hatte ich noch nicht. Bin aktuell mit meinem Latein am Ende, das Schlimme ist, er weiß, das das Aufnehmen von Fressen vom Boden draußen nicht gewünscht ist. Er macht es mitunter so geschickt und heimlich, das man es mitunter gar nicht gleich merkt.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Pommerenke