Angst ❯ Vor Hunden
Lisa M. schrieb am 16.01.2018
Guten Tag,
bei mir lebt eine 4 Monate alte Australian Shepherd - Border Collie Hündin. Sie ist seit ihrer 9ten Lebenswoche bei mir & meiner sehr entspannten souveränen 5 Jährigen Hündin. Seit dem ersten Tag an reagiert sie ausnahmslos auf Hunde die ihr begegnen / bzw die sie entdeckt mit Bellen. Hat sie direkten Kontakt zu dem Hunden ist alles okay. Sie ist eine recht unsichere Hündin, wobei sie große Fortschritte macht. Ich schilder mal typische Situationen in denen sie dieses Verhalten zeigt : Wir gehen spazieren & sie erblickt in weiter Ferne ein Hund der uns entgegen kommt, sie bellt unsicher und geht dennoch nach vorn. Es macht auf mich den Anschein als würde sie denken sie müsste etwas regeln obwohl sie eigentlich dies gar nicht leisten kann.
Umso näher wir dem Hund kommen umso angespannter wird sie, bis wir schließlich direkt bei dem Hund angekommen sind, ich sehe ihr Erleichterung an und sie freut sich, fordert zum Spiel auf, beschwichtigt etc.
- Sie sitzt mit meiner anderen (sehr entspannten) Hündin im Kofferaum und sieht irgendwo einen Hund, sie bellt..Scheint so als würde sie wieder etwas regeln wollen obwohl sie nicht fähig dazu ist.
Kurz gesagt - es gibt rein um das erblicken von Hunden. Egal in welcher Situation. Bei den direkten Begegnungen ist ihre Reaktion am stärksten. Ich betone nochmal das Wort BEGEGNEN denn darum geht es. Alles was danach kommt läuft unauffällig ab.
Meine Frage ist nun: Wie gehe ich konkret mit ihrem Bellen allgemein um. Sie lässt sich nicht ablenken, weder mit Futter noch mit Stimme. Wie reagiere ich beim Spazieren. Momentan handhabe ich es so, dass ich versuche sie hinter mir zu halten sodass sie sich etwas beruhig und sicher fühlt. Danke
bei mir lebt eine 4 Monate alte Australian Shepherd - Border Collie Hündin. Sie ist seit ihrer 9ten Lebenswoche bei mir & meiner sehr entspannten souveränen 5 Jährigen Hündin. Seit dem ersten Tag an reagiert sie ausnahmslos auf Hunde die ihr begegnen / bzw die sie entdeckt mit Bellen. Hat sie direkten Kontakt zu dem Hunden ist alles okay. Sie ist eine recht unsichere Hündin, wobei sie große Fortschritte macht. Ich schilder mal typische Situationen in denen sie dieses Verhalten zeigt : Wir gehen spazieren & sie erblickt in weiter Ferne ein Hund der uns entgegen kommt, sie bellt unsicher und geht dennoch nach vorn. Es macht auf mich den Anschein als würde sie denken sie müsste etwas regeln obwohl sie eigentlich dies gar nicht leisten kann.
Umso näher wir dem Hund kommen umso angespannter wird sie, bis wir schließlich direkt bei dem Hund angekommen sind, ich sehe ihr Erleichterung an und sie freut sich, fordert zum Spiel auf, beschwichtigt etc.
- Sie sitzt mit meiner anderen (sehr entspannten) Hündin im Kofferaum und sieht irgendwo einen Hund, sie bellt..Scheint so als würde sie wieder etwas regeln wollen obwohl sie nicht fähig dazu ist.
Kurz gesagt - es gibt rein um das erblicken von Hunden. Egal in welcher Situation. Bei den direkten Begegnungen ist ihre Reaktion am stärksten. Ich betone nochmal das Wort BEGEGNEN denn darum geht es. Alles was danach kommt läuft unauffällig ab.
Meine Frage ist nun: Wie gehe ich konkret mit ihrem Bellen allgemein um. Sie lässt sich nicht ablenken, weder mit Futter noch mit Stimme. Wie reagiere ich beim Spazieren. Momentan handhabe ich es so, dass ich versuche sie hinter mir zu halten sodass sie sich etwas beruhig und sicher fühlt. Danke