Angst ❯ Vor Hunden
Ulla W. schrieb am 08.09.2017
Meine kleine Hündin ist jetzt sechs Monate alt. Als sie gerade einen Tag - gut 8 Wochen alt und 700g schwer -hier war, habe ich sie im Garten herum geführt um ihr alles zu zeigen. Plötzlich ging die Terrassentür meiner direkten Nachbarn auf und deren drei großen Hunde stürmten auf die Kleine zu. Diese bekam panische Angst und zitterte am ganzen Leib. Mein Rüde mit seinen drei Kilo versuchte die Hunde weg zu bellen. Keine Chance . Die Halterin der drei Hunde stand nur verzückt auf ihrer Terrasse und rief "ach meine Hunde lieben Welpen" . Ich bekam dann irgendwann meine Hunde zu packen und brachte sie in die Wohnung zurück. Meine Nachbarin könnte das nicht verstehen und rief mir nur nach - die tun nix . Ähnliches passierte dann kurze Zeit später auf einem Spaziergang mit den gleichen Hunden (meine an der Leine) auch hier könnte ich nur noch durch das aufnehmen meiner Hunde verhindern, dass nicht mehr passierte. Sie saß auf der Wiese und hat sich das nur angeschaut.
Zudem habe ich das Problem, wenn ich das Haus verlasse, an einem Tor vorbeigehen zu müssen, hinter dem ein aggressiv tätiger 35 Kilo Hund agiert. (Lebt in der Waschküche) Er liegt ständig auf der Lauer und man ist vor ihm nicht sicher. Meine fangen mittlerweile schon an zu bellen, wenn sie merken, wir müssen da vorbei.
Zum einen kann ich inzwischen an keinen fremden Hunden mehr vorbeigehen ohne dass insbesondere die inzwischen sechs Monate alte Hündin von 1,7 kg förmlich ausrastet und das bellen schon hysterisch von Angst ist. Natürlich macht der Rüde dann auch mit. Ich habe schon wochenlang trainiert ( Klicker, Hundeschule, private Hundetrainerin - die mir als letzten Tipp gab, dem Hund hinter dem Tor Leckerchen über das Tor zu werfen, damit der abgelenkt wird...)
ich hatte auch schon erste Erfolge, aber sobald nur die Nachbars Hunde zu sehen sind oder ich an dem Tor vorbei gehe, ist alles ist wie vorher.
Ich gehe mittlerweile schon her, und fahre einmal am Tag mit dem Auto aus der Garage auf die Straße, stelle es dort ab und gehe dann spazieren und auf dem Rückweg fahre ich mit dem Auto wieder hoch. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung. Ich bin bereits auf der Suche nach einer anderen Wohnung, weil weder meine Nachbarn noch der Halter des Rüden bereit sind, mir bei der Bewältigung der Probleme bei zu stehen und ihre Hunde mal zurück zu nehmen. Im Gegenteil, mittlerweile werde ich von meinen direkten Nachbarn regelrecht bedroht , Wenn die Kleine sich mal erschreckt und dann laut bellt. Es ist leider in dieser Woche tatsächlich passiert, dass sie einmal nachts durch irgendwelche Geräusche wach wurde und dann einmal richtig - aber nur kurz - gebellt hat.
Zu erwähnen ist noch, dass die Hunde so gut wie nie allein sind, nur wenn ich mal etwas vor habe, wo ich sie nicht mitnehmen kann. Zum Beispiel Arztbesuche, einkaufen, Kino. Das ist auch kein Problem .
Welche Möglichkeit würden Sie mir empfehlen, die ich noch machen kann, um meine Hunde zu entspannen?
Danke im Voraus (leider geht das runterscrollen auf Bundeland NRW nicht- sorry)
Zudem habe ich das Problem, wenn ich das Haus verlasse, an einem Tor vorbeigehen zu müssen, hinter dem ein aggressiv tätiger 35 Kilo Hund agiert. (Lebt in der Waschküche) Er liegt ständig auf der Lauer und man ist vor ihm nicht sicher. Meine fangen mittlerweile schon an zu bellen, wenn sie merken, wir müssen da vorbei.
Zum einen kann ich inzwischen an keinen fremden Hunden mehr vorbeigehen ohne dass insbesondere die inzwischen sechs Monate alte Hündin von 1,7 kg förmlich ausrastet und das bellen schon hysterisch von Angst ist. Natürlich macht der Rüde dann auch mit. Ich habe schon wochenlang trainiert ( Klicker, Hundeschule, private Hundetrainerin - die mir als letzten Tipp gab, dem Hund hinter dem Tor Leckerchen über das Tor zu werfen, damit der abgelenkt wird...)
ich hatte auch schon erste Erfolge, aber sobald nur die Nachbars Hunde zu sehen sind oder ich an dem Tor vorbei gehe, ist alles ist wie vorher.
Ich gehe mittlerweile schon her, und fahre einmal am Tag mit dem Auto aus der Garage auf die Straße, stelle es dort ab und gehe dann spazieren und auf dem Rückweg fahre ich mit dem Auto wieder hoch. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung. Ich bin bereits auf der Suche nach einer anderen Wohnung, weil weder meine Nachbarn noch der Halter des Rüden bereit sind, mir bei der Bewältigung der Probleme bei zu stehen und ihre Hunde mal zurück zu nehmen. Im Gegenteil, mittlerweile werde ich von meinen direkten Nachbarn regelrecht bedroht , Wenn die Kleine sich mal erschreckt und dann laut bellt. Es ist leider in dieser Woche tatsächlich passiert, dass sie einmal nachts durch irgendwelche Geräusche wach wurde und dann einmal richtig - aber nur kurz - gebellt hat.
Zu erwähnen ist noch, dass die Hunde so gut wie nie allein sind, nur wenn ich mal etwas vor habe, wo ich sie nicht mitnehmen kann. Zum Beispiel Arztbesuche, einkaufen, Kino. Das ist auch kein Problem .
Welche Möglichkeit würden Sie mir empfehlen, die ich noch machen kann, um meine Hunde zu entspannen?
Danke im Voraus (leider geht das runterscrollen auf Bundeland NRW nicht- sorry)