Angst ❯ Vor Hunden
Ramona schrieb am 22.03.2013
Hallo!
mein Labrador-Rüde ist fast vier Jahre alt.
Er war schon immer eher der zurückhaltende Typ gegenüber fremden Hunden.
Vor zwei Jahren wurde er von unserem Nachbarhund ohne Vorwarnung in die Schnauze gebissen.
Anfangs, wenn wir diesem Hund begegnet sind, ist mein Rüde verschüchtert an dem bellenden Nachbarhund vorbei gelaufen.
Seit ca. 1 Jahr hat sich das Blatt gewendet. Der Nachbarhund läuft ohne Mucks, aber doch in sehr imposanter und selbstbewusster Haltung vorbei und mein Rüde geht böse bellend nach vorne. Ich würde schon sagen er ist kaum zu bändigen.
Klar macht mich die Situation sicherlich auch nervös und ich denke mein Hund spürt das.
Ich glaube jedoch dass er aus reiner Unsicherheit heraus diese Verhalten zeigt.
Bei fremden Hunde ist es mittlerweile so, dass er bei dominaten und selbstbewussten Begegnungen regelrecht zur Salzsäule erstarrt. Die Begegnungen sind ohne Leine. In so einer Situation fordere ich ihn dann gleich zum Weitergehen auf. Vor zwei Wochen war es jedoch so, dass der andere Hund, auch ein Labrador, ihn jedoch so "angepöbelt" und auch leicht geknurrt hat, dass die beiden aufeinander los gegegen sind und ich dazwischen.
Kann es sein, dass ich meinem Hund unbewusst irgendwie Unsicherheit ausstrahle oder reagiere ich falsch?
Bei Hunden, egal ob Hündin oder Rüde, die er kennt ist er total ungezwungen und auch selbstbewusst.
Auch bei Neubegenungen kann er total aufgeschlossen sein.
Gerade im Bezug auf den Hund aus der Nachbarschaft versuche ich die Begegnungen durch Ablenkung mit Spielzeug entgegen zu wirken.
Wie kann ich meinem Hund mehr Selbstvertrauen geben?
mein Labrador-Rüde ist fast vier Jahre alt.
Er war schon immer eher der zurückhaltende Typ gegenüber fremden Hunden.
Vor zwei Jahren wurde er von unserem Nachbarhund ohne Vorwarnung in die Schnauze gebissen.
Anfangs, wenn wir diesem Hund begegnet sind, ist mein Rüde verschüchtert an dem bellenden Nachbarhund vorbei gelaufen.
Seit ca. 1 Jahr hat sich das Blatt gewendet. Der Nachbarhund läuft ohne Mucks, aber doch in sehr imposanter und selbstbewusster Haltung vorbei und mein Rüde geht böse bellend nach vorne. Ich würde schon sagen er ist kaum zu bändigen.
Klar macht mich die Situation sicherlich auch nervös und ich denke mein Hund spürt das.
Ich glaube jedoch dass er aus reiner Unsicherheit heraus diese Verhalten zeigt.
Bei fremden Hunde ist es mittlerweile so, dass er bei dominaten und selbstbewussten Begegnungen regelrecht zur Salzsäule erstarrt. Die Begegnungen sind ohne Leine. In so einer Situation fordere ich ihn dann gleich zum Weitergehen auf. Vor zwei Wochen war es jedoch so, dass der andere Hund, auch ein Labrador, ihn jedoch so "angepöbelt" und auch leicht geknurrt hat, dass die beiden aufeinander los gegegen sind und ich dazwischen.
Kann es sein, dass ich meinem Hund unbewusst irgendwie Unsicherheit ausstrahle oder reagiere ich falsch?
Bei Hunden, egal ob Hündin oder Rüde, die er kennt ist er total ungezwungen und auch selbstbewusst.
Auch bei Neubegenungen kann er total aufgeschlossen sein.
Gerade im Bezug auf den Hund aus der Nachbarschaft versuche ich die Begegnungen durch Ablenkung mit Spielzeug entgegen zu wirken.
Wie kann ich meinem Hund mehr Selbstvertrauen geben?