Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Rambo896 schrieb am 10.09.2017
Guten Abend,
unser Boxer kam als Welpe ins Erzgebirge (ruhige ländliche Gegend). Als Junghund zog er dann mit meinem Man / seiner Bezugsperson in die Stadt in eine sehr laute Umgebung und hat dort schnell schlechte Erfahrung mit Feuerwerk machen müssen. Ein Böller ging nahe neben ihm los, als er mit Herrchen angeleint im Dunkeln spazieren ging.
Nun ist er 8 und weigert sich weiterhin freiwillig abends gassi zu gehen. Im Herbst wird es teilweise ab 17 Uhr ca. schon schwierig. Er versteckt sich im Korb/ flüchtet und lässt sich nur schwer locken - auch wenn er eigentlich hunrig ist. Draußen versucht er dann hin und wieder zu fliehen, auch wenn er von weitem nur Leute lachen hört. Bzw. zieht er dann an der Leine und scannt panisch die Umgebung.
In diesen Momenten ist er kaum ansprechbar,frisst nicht (tagsüber kann ich gut mit Leckerlis arbeiten, Spielzeug hat keinen Reiz auf ihn).
früher hat er nach uns geschnappt beim Versuch ihn anzuleiten. Seit etwas über 1 Jahr lässt er sich das Geschirr oder auch Halsband problemlos anlegen,wenn er merkt,dass Flucht keine Option ist.
Wir dachten,er sieht vlt schlecht bei Dunkelheit und bekommt dadurch Angst. Die Augen sind laut Tierarzt aber in Ordnung. Spät nachts (Nach 0 Uhr) ist es teilweise wiederum problemlos ihn vor die Tür zu bekommen...
Wie können mit ihm trainieren und diese Panik reduzieren bzw. besiegen? Sowohl in der Whg als auch draußen? Vertraut er uns ggf. nicht genug?
Vielen Dank im voraus!
Kristin
unser Boxer kam als Welpe ins Erzgebirge (ruhige ländliche Gegend). Als Junghund zog er dann mit meinem Man / seiner Bezugsperson in die Stadt in eine sehr laute Umgebung und hat dort schnell schlechte Erfahrung mit Feuerwerk machen müssen. Ein Böller ging nahe neben ihm los, als er mit Herrchen angeleint im Dunkeln spazieren ging.
Nun ist er 8 und weigert sich weiterhin freiwillig abends gassi zu gehen. Im Herbst wird es teilweise ab 17 Uhr ca. schon schwierig. Er versteckt sich im Korb/ flüchtet und lässt sich nur schwer locken - auch wenn er eigentlich hunrig ist. Draußen versucht er dann hin und wieder zu fliehen, auch wenn er von weitem nur Leute lachen hört. Bzw. zieht er dann an der Leine und scannt panisch die Umgebung.
In diesen Momenten ist er kaum ansprechbar,frisst nicht (tagsüber kann ich gut mit Leckerlis arbeiten, Spielzeug hat keinen Reiz auf ihn).
früher hat er nach uns geschnappt beim Versuch ihn anzuleiten. Seit etwas über 1 Jahr lässt er sich das Geschirr oder auch Halsband problemlos anlegen,wenn er merkt,dass Flucht keine Option ist.
Wir dachten,er sieht vlt schlecht bei Dunkelheit und bekommt dadurch Angst. Die Augen sind laut Tierarzt aber in Ordnung. Spät nachts (Nach 0 Uhr) ist es teilweise wiederum problemlos ihn vor die Tür zu bekommen...
Wie können mit ihm trainieren und diese Panik reduzieren bzw. besiegen? Sowohl in der Whg als auch draußen? Vertraut er uns ggf. nicht genug?
Vielen Dank im voraus!
Kristin