Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Bärchen schrieb am 05.11.2013
Meine fünfjährige Hündin ist leider vor Jahren (als Junghund) in der Wohnung von einer vom Wind zufallenden Türe getroffen worden. Es gab damals zwar keine Verletzungen, aber es hat ihr sicherlich weh getan und sie hat sich dabei natürlich furchtbar erschrocken!
Seitdem hat sie große Angst, wenn es stürmt. Sie zittert und hechelt, will vor allem nachts förmlich "in uns hineinkriechen" und sitzt dann stundenlang da wie ein Häufchen Elend, kann sich nicht hinlegen, geschweige denn schlafen.
Zwar lässt sie sich mit Aufgaben, Futter und/oder Spielzeug in der Situation einigermaßen ablenken, der Erfolg war bisher jedoch nie von Dauer, da natürlich kein langfristiges Training möglich ist. Sobald der Sturm sich gelegt hat, ist auch die Angst vorbei und bis zum nächsten Mal ist - bis auf die Angst - alles wieder vergessen.
Die Situation verbessert sich immer dann, wenn der Sturm mehrere Tage andauert, da scheint zum Glück ein Gewöhnungeffekt einzutreten.
Auch das Beobachten eines souveränen Gasthundes, der mehrere Tage bei schlechtem Wetter bei uns wohnte und auf Wind gar nicht reagierte, hat dazu geführt, dass sich meine Hündin sogar trotz Sturm hinlegen und schlafen konnte.
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, ihr die Angst auch nach dieser langen Zeit noch abzugewöhnen?
Draußen zeigt sie übrigens auch bei starkem Sturm keinerlei Reaktion, sie hat auch überhaupt keine Angst vor Schüssen, Knallerei oder Gewitter.
Wir machen aktiv Hundesport (u.a. Obedience), sie ist sonst eine aufgeweckte, fröhliche, sehr menschenbezogene Hündin.
Seitdem hat sie große Angst, wenn es stürmt. Sie zittert und hechelt, will vor allem nachts förmlich "in uns hineinkriechen" und sitzt dann stundenlang da wie ein Häufchen Elend, kann sich nicht hinlegen, geschweige denn schlafen.
Zwar lässt sie sich mit Aufgaben, Futter und/oder Spielzeug in der Situation einigermaßen ablenken, der Erfolg war bisher jedoch nie von Dauer, da natürlich kein langfristiges Training möglich ist. Sobald der Sturm sich gelegt hat, ist auch die Angst vorbei und bis zum nächsten Mal ist - bis auf die Angst - alles wieder vergessen.
Die Situation verbessert sich immer dann, wenn der Sturm mehrere Tage andauert, da scheint zum Glück ein Gewöhnungeffekt einzutreten.
Auch das Beobachten eines souveränen Gasthundes, der mehrere Tage bei schlechtem Wetter bei uns wohnte und auf Wind gar nicht reagierte, hat dazu geführt, dass sich meine Hündin sogar trotz Sturm hinlegen und schlafen konnte.
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, ihr die Angst auch nach dieser langen Zeit noch abzugewöhnen?
Draußen zeigt sie übrigens auch bei starkem Sturm keinerlei Reaktion, sie hat auch überhaupt keine Angst vor Schüssen, Knallerei oder Gewitter.
Wir machen aktiv Hundesport (u.a. Obedience), sie ist sonst eine aufgeweckte, fröhliche, sehr menschenbezogene Hündin.