Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Sarah H. schrieb am 01.07.2024
Hallo,
der Hund meiner Eltern ist nun 4-5 Jahre alt, er ist ein Mischling (fast 70cm höhe kopf) und sehr Jung aus Bulgarien nach Deutschland gekommen. (ich weiß die Rasse leider nicht)
Seid einem Jahr wohne ich mit im Haus und der Hund tut mir so leid.
bereits bei leichten Wind fängt er so sehr an zu zittern und zu hächeln.. es ist so schwer mit anzusehen und nichts tun zu können. man soll ihn ja auch nicht bei der Angst unterstützen und zum Beispiel ständig streicheln und zureden, das wissen wir!
(Die Steigerung ist natürlich starker Wind, +Regen, +Gewitter!)
Er legt sich nirgends hin sondern läuft rum oder starrt einfach nur herum mit einem leeren Blick. manchmal bellt er zwischendurch. selten ansprechbar.
Auch wenn alle Türen und Fenster geschlossen sind, er bekommt den leichtesten Wind draußen dennoch mit. oder wenn sich ein Gewitter noch sehr weit weg anbahnt.
Manchmal geht er dann sogar nach draußen (im strömenden Regen) und steht im Garten - sehr doll zitternd - einfach rum! Unsere Nachbarn haben uns bereits darauf angesprochen, aber was sollen wir tun? Er will dann auch ungerne rein. Erst wenn man energisch sagt "komm rein jetzt".
Er hat allerdings keine Angst vor zB dem Rasenmäher oder der Kettensäge oder ähnlichen Geräten (die mein Vater oft im Garten benutzt)
Nicht einmal die Kreissäge vom Nachbarn stört ihn.
Er hat auch keine Angst wenn es sehr windig ist und wir gehen spazieren! da ist keine Angst sichtbar! Erst wenn wir wieder zuhause sind fängt das zittern und hächeln an.
Ich befürchte man wird ihm ohne professionelle Hilfe nicht helfen können, oder?
Das kann doch nicht so weitergehen. :(
der Hund meiner Eltern ist nun 4-5 Jahre alt, er ist ein Mischling (fast 70cm höhe kopf) und sehr Jung aus Bulgarien nach Deutschland gekommen. (ich weiß die Rasse leider nicht)
Seid einem Jahr wohne ich mit im Haus und der Hund tut mir so leid.
bereits bei leichten Wind fängt er so sehr an zu zittern und zu hächeln.. es ist so schwer mit anzusehen und nichts tun zu können. man soll ihn ja auch nicht bei der Angst unterstützen und zum Beispiel ständig streicheln und zureden, das wissen wir!
(Die Steigerung ist natürlich starker Wind, +Regen, +Gewitter!)
Er legt sich nirgends hin sondern läuft rum oder starrt einfach nur herum mit einem leeren Blick. manchmal bellt er zwischendurch. selten ansprechbar.
Auch wenn alle Türen und Fenster geschlossen sind, er bekommt den leichtesten Wind draußen dennoch mit. oder wenn sich ein Gewitter noch sehr weit weg anbahnt.
Manchmal geht er dann sogar nach draußen (im strömenden Regen) und steht im Garten - sehr doll zitternd - einfach rum! Unsere Nachbarn haben uns bereits darauf angesprochen, aber was sollen wir tun? Er will dann auch ungerne rein. Erst wenn man energisch sagt "komm rein jetzt".
Er hat allerdings keine Angst vor zB dem Rasenmäher oder der Kettensäge oder ähnlichen Geräten (die mein Vater oft im Garten benutzt)
Nicht einmal die Kreissäge vom Nachbarn stört ihn.
Er hat auch keine Angst wenn es sehr windig ist und wir gehen spazieren! da ist keine Angst sichtbar! Erst wenn wir wieder zuhause sind fängt das zittern und hächeln an.
Ich befürchte man wird ihm ohne professionelle Hilfe nicht helfen können, oder?
Das kann doch nicht so weitergehen. :(