Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
black_kiss schrieb am 25.05.2020
Hallo!
Wir haben einen Mischling (offiziell Labrador, Spaniel... Hoverwart könnte aber auch drin sein. Er hat auf jeden Fall einen starken Herden-Zusammenhalt-Trieb), derzeit ist er fünf, kastriert.
Seit unsere Tochter bei uns ist und laufen kann (jetzt ist sie 3,5) wird sein Bellen und Knurren in der Wohnung immer schlimmer. Er knurrt oder bellt kurz zu Hause, wenn die Tochter im Kindergarten ist nur, wenn er laute Geräusche von draußen hört (das wär ja voll okay).
Wenn unsere Tochter allerdings zu Hause ist, ist er richtig unter Spannung, obwohl Sie ihn völlig ignoriert (dh. Sie tut nichts mit ihm, spielt, macht ihr Ding...) aber ihre Anwesenheit macht ihn "nervös" (reine Interpretation...). Er knurrt und bellt sehr sehr oft. Oft reicht es, dass Sie in einen anderen Raum geht - dann schlägt er an. Teilweise geht er ihr auch hinterher.
Bei Besuch ist das ganze genauso nur noch gefühlte 100x schlimmer. Er verfolgt den Besuch, der aufs Klo geht. Er ist knurrt und bellt teilweise völlig unerwartet einfach so (zumindest hören wir nichts...). Auf der Anderen Seite heischt er um Aufmerksamkeit und liegt am liebsten auf dem Besuch und will gestreichelt werden (oder sie so "beliegen" dass sie sich nicht bewegen können?!)... wirklich unangenehm. In die Box schicken ist die Hölle... Da bellt er durch. Und das können wir in einem Mehrparteienhaus nicht dulden. Unsere Nachbarn wurden schon wegen den bellenden Hunden gekündigt...
Teilweise setzen wir ihn ins Auto in die Tiefgarage, wenn wir nur für 1-2 Stunden Besuchen haben (natürlich mit Wasser...). Da entspannt er sich und schläft. Wenn er einen Knochen oder so zum beißen hat, ist er auch ruhig. Dann darf sich der Besuch sogar bewegen :D Aber die Knochen und alles hat er auch schnell durch und ist auch keine Dauerlösung.
Ideen?
Wir haben einen Mischling (offiziell Labrador, Spaniel... Hoverwart könnte aber auch drin sein. Er hat auf jeden Fall einen starken Herden-Zusammenhalt-Trieb), derzeit ist er fünf, kastriert.
Seit unsere Tochter bei uns ist und laufen kann (jetzt ist sie 3,5) wird sein Bellen und Knurren in der Wohnung immer schlimmer. Er knurrt oder bellt kurz zu Hause, wenn die Tochter im Kindergarten ist nur, wenn er laute Geräusche von draußen hört (das wär ja voll okay).
Wenn unsere Tochter allerdings zu Hause ist, ist er richtig unter Spannung, obwohl Sie ihn völlig ignoriert (dh. Sie tut nichts mit ihm, spielt, macht ihr Ding...) aber ihre Anwesenheit macht ihn "nervös" (reine Interpretation...). Er knurrt und bellt sehr sehr oft. Oft reicht es, dass Sie in einen anderen Raum geht - dann schlägt er an. Teilweise geht er ihr auch hinterher.
Bei Besuch ist das ganze genauso nur noch gefühlte 100x schlimmer. Er verfolgt den Besuch, der aufs Klo geht. Er ist knurrt und bellt teilweise völlig unerwartet einfach so (zumindest hören wir nichts...). Auf der Anderen Seite heischt er um Aufmerksamkeit und liegt am liebsten auf dem Besuch und will gestreichelt werden (oder sie so "beliegen" dass sie sich nicht bewegen können?!)... wirklich unangenehm. In die Box schicken ist die Hölle... Da bellt er durch. Und das können wir in einem Mehrparteienhaus nicht dulden. Unsere Nachbarn wurden schon wegen den bellenden Hunden gekündigt...
Teilweise setzen wir ihn ins Auto in die Tiefgarage, wenn wir nur für 1-2 Stunden Besuchen haben (natürlich mit Wasser...). Da entspannt er sich und schläft. Wenn er einen Knochen oder so zum beißen hat, ist er auch ruhig. Dann darf sich der Besuch sogar bewegen :D Aber die Knochen und alles hat er auch schnell durch und ist auch keine Dauerlösung.
Ideen?