Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Kris U. schrieb am 12.06.2024
Hallo!
Wir haben seit 2 Wochen eine Hündin aus dem Tierschutz. Sie ist in etwa 3,5 Jahre und etwa seit Anfang diesen Jahres in Deutschland. Sie war auf einer Pflegestelle.
Die „Spaziergänge“ mit ihr stellen sich folgendermaßen dar:
Wenn überhaupt geht sie ein paar Meter normal, dann auf einmal bleibt sie stehen, fängt an zu zittern, klemmt die Rute unter den Bauch und geht keinen Meter mehr weiter. Sie stemmt regelrecht ihre Beine in den Boden. Für uns aus nicht erkennbaren Gründen, also es ist nicht so, das z.B. Kinder, Radfahrer o.ä „angsteinflößendes“ in diesem Moment vorbeikommen. Sie ist in dem Moment nicht ansprechbar, locken mit Futter und gutem zureden hilft auch nichts. Trägt man sie dann z.b. ein paar Meter weiter, läuft sie, wenn alles gut geht mit als wäre nichts, die Rute ist „locker“.
Wir sind echt ratlos. Wir versuchen auch andere Wege zu gehen, aber das hilft auch nur bedingt. Wir machen auch keine langen Spaziergänge (ist ja auch gar nicht möglich).
Das ist eine wirklich frustrierende Situation, da sie ja nun mal raus“muss“ und es lässt uns völlig ratlos zurück.
In der Wohnung ist sie total lieb, auch wenn wir auf Spaziergängen andere Hunde sehen ist sie sehr freundlich und interessiert (wenn sie nicht gerade in ihrem „Angst-Modus“ ist.
Sie hat schon einen Hundekumpel gefunden, den sie sehr mag. Als der Besitzer sich „bereit erklärt“ hat mit uns ein Stückchen zu gehen, ist sie auch tadellos mitgelaufen.
Gibt es hierzu Tipps was man machen kann?
Liebe Grüße, Kristin
Wir haben seit 2 Wochen eine Hündin aus dem Tierschutz. Sie ist in etwa 3,5 Jahre und etwa seit Anfang diesen Jahres in Deutschland. Sie war auf einer Pflegestelle.
Die „Spaziergänge“ mit ihr stellen sich folgendermaßen dar:
Wenn überhaupt geht sie ein paar Meter normal, dann auf einmal bleibt sie stehen, fängt an zu zittern, klemmt die Rute unter den Bauch und geht keinen Meter mehr weiter. Sie stemmt regelrecht ihre Beine in den Boden. Für uns aus nicht erkennbaren Gründen, also es ist nicht so, das z.B. Kinder, Radfahrer o.ä „angsteinflößendes“ in diesem Moment vorbeikommen. Sie ist in dem Moment nicht ansprechbar, locken mit Futter und gutem zureden hilft auch nichts. Trägt man sie dann z.b. ein paar Meter weiter, läuft sie, wenn alles gut geht mit als wäre nichts, die Rute ist „locker“.
Wir sind echt ratlos. Wir versuchen auch andere Wege zu gehen, aber das hilft auch nur bedingt. Wir machen auch keine langen Spaziergänge (ist ja auch gar nicht möglich).
Das ist eine wirklich frustrierende Situation, da sie ja nun mal raus“muss“ und es lässt uns völlig ratlos zurück.
In der Wohnung ist sie total lieb, auch wenn wir auf Spaziergängen andere Hunde sehen ist sie sehr freundlich und interessiert (wenn sie nicht gerade in ihrem „Angst-Modus“ ist.
Sie hat schon einen Hundekumpel gefunden, den sie sehr mag. Als der Besitzer sich „bereit erklärt“ hat mit uns ein Stückchen zu gehen, ist sie auch tadellos mitgelaufen.
Gibt es hierzu Tipps was man machen kann?
Liebe Grüße, Kristin