Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Ruhrschwabe schrieb am 07.01.2018
Hallo, ich habe seit fast 2 Jahren einen Parson-Russel Mischling, der nun fast 2,5 Jahre jung ist. Er ist mein absoluter Sonnenschein und obwohl er als Straßenhund aus Ungarn anfangs sehr krank und vor allem ängstlich war, hat er sich fabelhaft entwickelt. Er darf bei uns im Büro bei mir sein, wo auch noch zwei andere Hunde sind (verteilt auf die anderen Büros). Wir sind Zulieferer für Hundefutter, daher hat er es sicher sehr gut bei uns. Jetzt meine Frage. Mein Hund "Mino" ist oft sehr unsicher und ängstlich, was man besonders dann merkt, wenn er unterwegs an der Leine andere Hunde anbellt. Sobald diese an ihm vorbei sind, ist alles wieder gut. Hier versuche ich, die Situation zu ignorieren und gehe einfach mit ihm weiter. Was noch viel auffälliger ist, das ist die Tatsache, dass er nicht nur an der Leine ziehen will, wenn er ungeduldig ist, weil wir z.B. andere Hunde treffen um gemeinsam Gassi zu gehen. Er kennt die Zeiten und auch die Orte (Felder), wobei er dann förmlich anfängt zu fiepsen, was bis kurz vorm Ziel in eine Mischung aus Jaulen, Gesang und Quietschen endet.
Ich lasse ihn, sobald er unruhig fiepst, hinsetzen, indem ich stehen bleibe und er sofort weiß, dass er sich hinter mich setzen muss. Das macht er auch fast immer ganz toll, aber er ist oft so unruhig, dass er sich förmlich in die Situation hinein steigert. Es ist schwer, das zu beschreiben, weil ich so ein Quietschen noch bei keinem anderen Hund gehört oder gesehen habe. Ebenso fiepst er, wenn er unsicher ist und ich vermute, er weiß dann nicht, ob er etwas richtig macht oder was ihn gleich erwartet. Seine Ängste sind schon besser geworden, denn anfangs hatte er vor allem (Gelbe Säcke, Mülltonnen, LKW, etc.) panische Angst. Heute ignoriert er vieles davon, aber große Autos und Busse/LKW bereiten ihm nach wie vor Panikanfälle. Da fiepst er dann nicht sondern will fliehen, was ich dadurch verhinder, dass ich bereits vorher schon entsprechend mit ihm so gehe, dass er sich der Situation stellen muss, aber genau weiß, ich bin dabei und ihm kann nichts passieren.
Was könnte ich noch tun, um ihn sicherer zu machen und vor allem, um sein Fiepsen/Jaulen/Schreigesang zu vermindern. Ich denke, dass ihm das auch psychisch immer wieder eine Last ist.
Vielen herzlichen Dank.
Ich lasse ihn, sobald er unruhig fiepst, hinsetzen, indem ich stehen bleibe und er sofort weiß, dass er sich hinter mich setzen muss. Das macht er auch fast immer ganz toll, aber er ist oft so unruhig, dass er sich förmlich in die Situation hinein steigert. Es ist schwer, das zu beschreiben, weil ich so ein Quietschen noch bei keinem anderen Hund gehört oder gesehen habe. Ebenso fiepst er, wenn er unsicher ist und ich vermute, er weiß dann nicht, ob er etwas richtig macht oder was ihn gleich erwartet. Seine Ängste sind schon besser geworden, denn anfangs hatte er vor allem (Gelbe Säcke, Mülltonnen, LKW, etc.) panische Angst. Heute ignoriert er vieles davon, aber große Autos und Busse/LKW bereiten ihm nach wie vor Panikanfälle. Da fiepst er dann nicht sondern will fliehen, was ich dadurch verhinder, dass ich bereits vorher schon entsprechend mit ihm so gehe, dass er sich der Situation stellen muss, aber genau weiß, ich bin dabei und ihm kann nichts passieren.
Was könnte ich noch tun, um ihn sicherer zu machen und vor allem, um sein Fiepsen/Jaulen/Schreigesang zu vermindern. Ich denke, dass ihm das auch psychisch immer wieder eine Last ist.
Vielen herzlichen Dank.