Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Jannika schrieb am 28.09.2021
Guten Tag,
unser 16 Monate alter Hund aus dem Tierschutz aus Kroatien, welcher vor einem Jahr zu uns kam, hat immer häufiger Panikattacken. Er war schon immer ein schreckhafter Hund aber hat schnell alles kennengelernt und dadurch seine Angst verloren. Seit ein paar Monaten beobachten wir aber immer häufiger, dass er richtige Panikattacken bekommt. Die äußern sich so, dass er erst stehen bleibt und beobachtet, dann anfängt zu quieken und schlussendlich in die Leine rennt und einfach nur nach hause will. Man bekommt ihn dann auch nicht mehr beruhigt, er zieht extrem bis wir zuhause sind. Einzig zwischenzeitliches absetzen, sobald er zieht und die Brust streicheln hilft etwas, so dass wir einigermaßen normal nach hause gehen können. Allerdings bessert es sich nicht. Beim nächsten Mal tritt die Angst noch früher auf.
Besonders betroffen ist der Weg zum Tierarzt aber auch Wegabschnitte, auf denen irgendetwas unangenehmes passiert ist, z.B. ein lautes Geräusch. Auch andere Hunde geben ihm kein sicheres Gefühl, wenn die Strecke gemeinsam gegangen wird. Gestern sind nun auch noch unerwartet Hunde auf ihm zugelaufen, weshalb er nun Angst vor fremden Hunden hat und schon vom weitem anfängt zu quieken. Bis gestern liebte er andere Hunde und kam mit allen klar. Er wollte sogar immer unbedingt zu den anderen Hunden hin. Wir haben Angst uns in den Situationen falsch zu verhalten, weshalb wir dankbar für Tipps wären, wie wir uns in den Angstsituationen verhalten sollen und wie wir ihm langsam die Angst nehmen können. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Jannika
unser 16 Monate alter Hund aus dem Tierschutz aus Kroatien, welcher vor einem Jahr zu uns kam, hat immer häufiger Panikattacken. Er war schon immer ein schreckhafter Hund aber hat schnell alles kennengelernt und dadurch seine Angst verloren. Seit ein paar Monaten beobachten wir aber immer häufiger, dass er richtige Panikattacken bekommt. Die äußern sich so, dass er erst stehen bleibt und beobachtet, dann anfängt zu quieken und schlussendlich in die Leine rennt und einfach nur nach hause will. Man bekommt ihn dann auch nicht mehr beruhigt, er zieht extrem bis wir zuhause sind. Einzig zwischenzeitliches absetzen, sobald er zieht und die Brust streicheln hilft etwas, so dass wir einigermaßen normal nach hause gehen können. Allerdings bessert es sich nicht. Beim nächsten Mal tritt die Angst noch früher auf.
Besonders betroffen ist der Weg zum Tierarzt aber auch Wegabschnitte, auf denen irgendetwas unangenehmes passiert ist, z.B. ein lautes Geräusch. Auch andere Hunde geben ihm kein sicheres Gefühl, wenn die Strecke gemeinsam gegangen wird. Gestern sind nun auch noch unerwartet Hunde auf ihm zugelaufen, weshalb er nun Angst vor fremden Hunden hat und schon vom weitem anfängt zu quieken. Bis gestern liebte er andere Hunde und kam mit allen klar. Er wollte sogar immer unbedingt zu den anderen Hunden hin. Wir haben Angst uns in den Situationen falsch zu verhalten, weshalb wir dankbar für Tipps wären, wie wir uns in den Angstsituationen verhalten sollen und wie wir ihm langsam die Angst nehmen können. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Jannika