Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Charly C. schrieb am 29.03.2022
Hallo, ich habe einen Hund vom Tierschutz (Chico, 1,5 Jahre). Ich habe ihn bisher zwar nur eine Woche bei mir, aber es zeigen sich schon erste Fortschritte bei ihm. Aber ich möchte gerne wissen, ob ich alles richtig mache:
Ich versuche ihn zu nichts zu zwingen und ihn auf mich zukommen zulassen. Es klappt auch schon zeitweise ganz gut. Am Morgen haben wir sogar schon eine kleine Routine. Er freut sich mich zu sehen, kommt bereitwillig aus seinem Körbchen und will kuscheln. Sobald ich aber die Haustür aufmache, verzieht er sich in sein Körbchen und bleibt stur liegen. Anfangs habe ich mich auf die Terrasse oder in den Garten gesetzt und ihn in großen Abständen gerufen. Irgendwann konnte er seine Angst überwinden und kam heraus. Das hat beim ersten Mal einen ganzen Tag gedauert... Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch den ganzen Tag Zeit. Aber wenn ich wieder Arbeiten muss (ca. 4 - 5h und nur 2 - 3 pro Woche), dann kann ich früh nicht stundenlang warten, bis er sich aus der Haustür traut und draußen sein Geschäft verrichtet.
Was kann ich tun? Soll ich ihn raustragen oder soll ich bereits im Körbchen sanft an der Leine ziehen und wortlos warten, bis er dem Druck nachgibt und aufsteht? Ich weiß nicht so recht weiter.
Lieben Gruß Franziska
Ich versuche ihn zu nichts zu zwingen und ihn auf mich zukommen zulassen. Es klappt auch schon zeitweise ganz gut. Am Morgen haben wir sogar schon eine kleine Routine. Er freut sich mich zu sehen, kommt bereitwillig aus seinem Körbchen und will kuscheln. Sobald ich aber die Haustür aufmache, verzieht er sich in sein Körbchen und bleibt stur liegen. Anfangs habe ich mich auf die Terrasse oder in den Garten gesetzt und ihn in großen Abständen gerufen. Irgendwann konnte er seine Angst überwinden und kam heraus. Das hat beim ersten Mal einen ganzen Tag gedauert... Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch den ganzen Tag Zeit. Aber wenn ich wieder Arbeiten muss (ca. 4 - 5h und nur 2 - 3 pro Woche), dann kann ich früh nicht stundenlang warten, bis er sich aus der Haustür traut und draußen sein Geschäft verrichtet.
Was kann ich tun? Soll ich ihn raustragen oder soll ich bereits im Körbchen sanft an der Leine ziehen und wortlos warten, bis er dem Druck nachgibt und aufsteht? Ich weiß nicht so recht weiter.
Lieben Gruß Franziska