Angst ❯ Vor Menschen
Antonia S. schrieb am 25.03.2021
Guten Morgen,
mein 11-jähriger Jack Russel war in diesem Jahr mindestens 5 Mal abends in der Tierklinik. Wegen Verschlucken von Magensäure, was in die Lunge gelaufen ist war er zudem an einem Morgen lebensbedrohlich stationär aufgenommen worden.
Er blieb 8 Tage in der Klinik. Fraß fast nichts, schlief fast nicht. Wegen Corona durfte ich ihn erst nach massivem Druck besuchen, in einer Ecke im Flur. Habe ihn da ebenfalls versucht zu füttern. Getrunken hat er zum Glück immer.
Seitdem er das zum Glück überstanden hat, ist er zu Hause verändert.
Er reagiert vor allem abends nach dem Füttern (er bekommt mittlerweile Magenschoner 30 min vor dem Füttern, da das sicherlich mit dem Erbrechen und der verschluckten Magensäure zusammenhing). Nach dem Fressen fängt der Hund an zu zittern, legt sich nicht richtig ab, sitzt meistens anstelle Platz zu machen. Starrt einen an. Klappt die Ohren in den Nacken. Möchte in den Garten und sitzt meistens weiter weg auf der Wiese und starrt Richtung Haus. Er möchte gerne in den ersten Stock gehen ins Bett, obwohl das Unglück mit dem Anfall der Lunge und Magensäure im Bett war. Der kleine Bello ist komplett auf den Kopf gestellt worden: Ultraschall, Blut, kein Fieber, kleine Portionen über den Tag gefüttert.
Ich weiß nicht weiter. Außerdem hat er manchmal so einen Stress und erbricht, was mir große Angst macht, dass wir wieder Magensäure in die Lunge bekommen. Morgens beim Füttern geht's dem Hund viel besser. Eventuell ist er traumatisiert vom Schmerz der Magensäure und Erbrechen. Aber Appetit hat er sehr großen.
Was sollen wir machen?
mein 11-jähriger Jack Russel war in diesem Jahr mindestens 5 Mal abends in der Tierklinik. Wegen Verschlucken von Magensäure, was in die Lunge gelaufen ist war er zudem an einem Morgen lebensbedrohlich stationär aufgenommen worden.
Er blieb 8 Tage in der Klinik. Fraß fast nichts, schlief fast nicht. Wegen Corona durfte ich ihn erst nach massivem Druck besuchen, in einer Ecke im Flur. Habe ihn da ebenfalls versucht zu füttern. Getrunken hat er zum Glück immer.
Seitdem er das zum Glück überstanden hat, ist er zu Hause verändert.
Er reagiert vor allem abends nach dem Füttern (er bekommt mittlerweile Magenschoner 30 min vor dem Füttern, da das sicherlich mit dem Erbrechen und der verschluckten Magensäure zusammenhing). Nach dem Fressen fängt der Hund an zu zittern, legt sich nicht richtig ab, sitzt meistens anstelle Platz zu machen. Starrt einen an. Klappt die Ohren in den Nacken. Möchte in den Garten und sitzt meistens weiter weg auf der Wiese und starrt Richtung Haus. Er möchte gerne in den ersten Stock gehen ins Bett, obwohl das Unglück mit dem Anfall der Lunge und Magensäure im Bett war. Der kleine Bello ist komplett auf den Kopf gestellt worden: Ultraschall, Blut, kein Fieber, kleine Portionen über den Tag gefüttert.
Ich weiß nicht weiter. Außerdem hat er manchmal so einen Stress und erbricht, was mir große Angst macht, dass wir wieder Magensäure in die Lunge bekommen. Morgens beim Füttern geht's dem Hund viel besser. Eventuell ist er traumatisiert vom Schmerz der Magensäure und Erbrechen. Aber Appetit hat er sehr großen.
Was sollen wir machen?