Angst ❯ Vor Menschen
Nicole schrieb am 21.01.2013
Machen Sie Angaben zu Ihrem Hund:
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Rasse: Berner-Sennen-Schäferhund-Mix
Geschlecht: männlich
Alter: 2
kastriert: ja
Geben Sie Details zu Ihrer Frage an:
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Wir haben unseren Hund jetzt knapp 1 Jahr und er zeigt in der Wohnung und auf dem Grundstück seit dem er bei uns ist panische Angstzustände, wenn mein Lebensgefährte sich ihm nähert oder anspricht. Er zieht die Rute ein und rennt panisch weg, eine angelehnte Tür fliegt auf. Hindernisse werden umgerannt.
Das geht sogar soweit, dass er unter sich macht.
Ich muss aber sagen, dass sein Verhalten die ersten paar Wochen extremer war als heute. Damals haben wir unseren Hund einen ganzen Tag nicht gesehen, wenn er in Panik verfallen ist. Doch seit einen halben Jahr ist keine Veränderung mehr zu spüren.
Mein Lebensgefährte kann den Hund auch nur am morgen anleinen, nachmittags und abends geht es nicht.
Draußen, fern ab des Grundstücks, ist er völlig anders, geht zum Herrchen wenn man ihn ruft, nimmt Leckerlie und lässt sich streicheln (aber nur kurz) und zeigt, dass er spielen möchte.
Zur Vorgeschichte kann ich nur sagen, dass er bei einer Hobbyzüchterin aufgewachsen ist, danach in eine Familie kam, wobei er dort den ganzen Tag draußen war und vor uns bei einem Mann war, bei dem der Hund aus Panik 4 mal weggelaufen ist. Dann lebte er eine Weile im Tierheim und kam schließlich zu uns.
Zu mir hat er ein super Vertrauen aufgebaut, ich kann mit ihm alles machen, im Haus und auch auf dem Grundstück.
Bei fremden Männern ist sein Verhalten nicht so panisch, im Gegenteil, er geht zu ihnen und lässt sich streicheln.
Mein Lebensgefährte ist völlig verzweifelt und ich auch, da ich echt am Ende bin und nicht mehr weiter weiß.
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
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Rasse: Berner-Sennen-Schäferhund-Mix
Geschlecht: männlich
Alter: 2
kastriert: ja
Geben Sie Details zu Ihrer Frage an:
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Wir haben unseren Hund jetzt knapp 1 Jahr und er zeigt in der Wohnung und auf dem Grundstück seit dem er bei uns ist panische Angstzustände, wenn mein Lebensgefährte sich ihm nähert oder anspricht. Er zieht die Rute ein und rennt panisch weg, eine angelehnte Tür fliegt auf. Hindernisse werden umgerannt.
Das geht sogar soweit, dass er unter sich macht.
Ich muss aber sagen, dass sein Verhalten die ersten paar Wochen extremer war als heute. Damals haben wir unseren Hund einen ganzen Tag nicht gesehen, wenn er in Panik verfallen ist. Doch seit einen halben Jahr ist keine Veränderung mehr zu spüren.
Mein Lebensgefährte kann den Hund auch nur am morgen anleinen, nachmittags und abends geht es nicht.
Draußen, fern ab des Grundstücks, ist er völlig anders, geht zum Herrchen wenn man ihn ruft, nimmt Leckerlie und lässt sich streicheln (aber nur kurz) und zeigt, dass er spielen möchte.
Zur Vorgeschichte kann ich nur sagen, dass er bei einer Hobbyzüchterin aufgewachsen ist, danach in eine Familie kam, wobei er dort den ganzen Tag draußen war und vor uns bei einem Mann war, bei dem der Hund aus Panik 4 mal weggelaufen ist. Dann lebte er eine Weile im Tierheim und kam schließlich zu uns.
Zu mir hat er ein super Vertrauen aufgebaut, ich kann mit ihm alles machen, im Haus und auch auf dem Grundstück.
Bei fremden Männern ist sein Verhalten nicht so panisch, im Gegenteil, er geht zu ihnen und lässt sich streicheln.
Mein Lebensgefährte ist völlig verzweifelt und ich auch, da ich echt am Ende bin und nicht mehr weiter weiß.
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.