Angst ❯ Vor Menschen
lo2908 schrieb am 24.01.2021
Mein Whippet (männlich, 1 1/2 Jahre) bellt in 2 Situationen:
1. Situation: Wenn er an der Leine ist und wir auf andere Hunde treffen. Dabei bellt er nicht jeden Hund an. Die Distanz zum anderen Hund spielt scheinbar keine Rolle. An manchen laufen wir lautlos vorbei (was mit Leckerli belohnt wird). Andere bellt er aus weiter Entfernung an. Wenn der andere Hund ebenfalls bellt, wird zurück gebellt. Dabei kann es auch passieren, dass er so außer sich gerät und mich ins Bein zwickt. Im Freilauf, auf der Hundewiese, hat er jedoch keine Probleme und bellt nur, wenn ein anderer Hund ihn stark bedrängt.
2. Situation: Männer. Sein Herrchen liebt er. Andere Männer, egal ob fremd oder enger Familienangehöriger, werden verbellt. Jedoch auch nicht immer. Beim Gassi gehen z.B. zeigt er kein Interesse an anderen Männern (Da sie ihn nicht beachten?). Am meisten triggert ihn Augenkontakt/zu viel Aufmerksamkeit. Wenn ein Mann das Grundstück/den Wohnraum betritt, kann er sich erst nach sehr langer Zeit beruhigen. Meine Lösung in der Wohnung: ich lege ihn in seinen Käfig (welcher sein Ruheort ist). Dies hilft leider nur ein paar Minuten, bis er wieder anfängt den Mann anzubellen.
Meine allgemeine Strategie ist es, ihn in guten Momenten zu belohnen (wenn er nicht bellt) und ihn ansonsten abzulenken (keine Bestrafung, kein Anbrüllen etc.). Nur leider merke ich keine Verbesserung.
Er ist noch jung, daher sollte die Abgewöhnung von diesem Verhalten doch nicht ewig dauern, oder?
1. Situation: Wenn er an der Leine ist und wir auf andere Hunde treffen. Dabei bellt er nicht jeden Hund an. Die Distanz zum anderen Hund spielt scheinbar keine Rolle. An manchen laufen wir lautlos vorbei (was mit Leckerli belohnt wird). Andere bellt er aus weiter Entfernung an. Wenn der andere Hund ebenfalls bellt, wird zurück gebellt. Dabei kann es auch passieren, dass er so außer sich gerät und mich ins Bein zwickt. Im Freilauf, auf der Hundewiese, hat er jedoch keine Probleme und bellt nur, wenn ein anderer Hund ihn stark bedrängt.
2. Situation: Männer. Sein Herrchen liebt er. Andere Männer, egal ob fremd oder enger Familienangehöriger, werden verbellt. Jedoch auch nicht immer. Beim Gassi gehen z.B. zeigt er kein Interesse an anderen Männern (Da sie ihn nicht beachten?). Am meisten triggert ihn Augenkontakt/zu viel Aufmerksamkeit. Wenn ein Mann das Grundstück/den Wohnraum betritt, kann er sich erst nach sehr langer Zeit beruhigen. Meine Lösung in der Wohnung: ich lege ihn in seinen Käfig (welcher sein Ruheort ist). Dies hilft leider nur ein paar Minuten, bis er wieder anfängt den Mann anzubellen.
Meine allgemeine Strategie ist es, ihn in guten Momenten zu belohnen (wenn er nicht bellt) und ihn ansonsten abzulenken (keine Bestrafung, kein Anbrüllen etc.). Nur leider merke ich keine Verbesserung.
Er ist noch jung, daher sollte die Abgewöhnung von diesem Verhalten doch nicht ewig dauern, oder?