Angst ❯ Vor Menschen
Runa H. schrieb am 15.11.2012
Machen Sie Angaben zu Ihrem Hund: ------------------------------------------------------ Rasse: Geschlecht: Alter: kastriert: Geben Sie Details zu Ihrer Frage an: -----------------------------------------------------
Hallo, wir haben einen Golden Doodle, 2 Jahre, Rüde, mit Hormonchip und eigentlich sehr hundefreundlich. Er geht regelmäßig 2mal die Woche in die Huta, welche auch Pension ist. Mit dem Leiter sind wir befreundet. Als ich ihn am Montag besuchte, hatte er eine Dalmatinerhündin in Pension, 10 Jahre alt, das erste Mal. Die Hündin war in einem sehr kalten Raum mit einem weiteren Hund untergebracht. Ich saß mit ihm in diesem Raum um ein Gespräch zu führen. Da fiel mir auf, dass der Hund jammert, friert und quiekt, wenn man ihn spontan an den Ohren berührt. Ich sah, dass es dem Hund überhaupt nicht gut ging. Also drängelte ich, dass jener Leiter mit ihm am nächsten Tag zum Doc fährt und ihm eine warme Decke in der Nacht umlegt. Seit gestern habe ich ihn hier bei mir zu Hause, ich habe so lange gedrängelt, bis der Leiter mir den Hund mit in Pflege gab, bis Montag, Da wird er von den Besitzern abgeholt. Nun meine Frage, was kann ich tun, dass dieser schreckhafte, wohl traumatisierte Hund sich hier wohlfühlt, dass es ihm besser geht? Ich möchte es richtig machen, ihm gut tun. Er wedelt auch und schmust, aber man darf ihn nicht plötzlich berühren, schon gar nicht am Kopf.
Und wie kann ich meinem Doodle helfen, weniger eifersüchtig zu reagieren, was uns sehr überrascht hat. Es hat sich schon gebessert, die Hündin, möchte gern mit ihm spielen, fordert ihn auf. Doch wenn sie ihm mit der Schnauze zu dicht an seine kommt, knurrt Momel und zeigt die Zähne. Es ist schon besser geworden, sie tun sich nichts. Als sie quiekte, war Momel auch besorgt um sie, das war schön zu sehen.
Wir wollen es verantwortungsvoll gut machen. Was müssen wir beachten, wie können wir helfen. Wir wollen die Tiere nicht als Sache behandeln. Ich bin geschockt über die Zustände in einer Pension...
Danke, für das Lesen meiner Zeilen.
Runa Hanus
Hallo, wir haben einen Golden Doodle, 2 Jahre, Rüde, mit Hormonchip und eigentlich sehr hundefreundlich. Er geht regelmäßig 2mal die Woche in die Huta, welche auch Pension ist. Mit dem Leiter sind wir befreundet. Als ich ihn am Montag besuchte, hatte er eine Dalmatinerhündin in Pension, 10 Jahre alt, das erste Mal. Die Hündin war in einem sehr kalten Raum mit einem weiteren Hund untergebracht. Ich saß mit ihm in diesem Raum um ein Gespräch zu führen. Da fiel mir auf, dass der Hund jammert, friert und quiekt, wenn man ihn spontan an den Ohren berührt. Ich sah, dass es dem Hund überhaupt nicht gut ging. Also drängelte ich, dass jener Leiter mit ihm am nächsten Tag zum Doc fährt und ihm eine warme Decke in der Nacht umlegt. Seit gestern habe ich ihn hier bei mir zu Hause, ich habe so lange gedrängelt, bis der Leiter mir den Hund mit in Pflege gab, bis Montag, Da wird er von den Besitzern abgeholt. Nun meine Frage, was kann ich tun, dass dieser schreckhafte, wohl traumatisierte Hund sich hier wohlfühlt, dass es ihm besser geht? Ich möchte es richtig machen, ihm gut tun. Er wedelt auch und schmust, aber man darf ihn nicht plötzlich berühren, schon gar nicht am Kopf.
Und wie kann ich meinem Doodle helfen, weniger eifersüchtig zu reagieren, was uns sehr überrascht hat. Es hat sich schon gebessert, die Hündin, möchte gern mit ihm spielen, fordert ihn auf. Doch wenn sie ihm mit der Schnauze zu dicht an seine kommt, knurrt Momel und zeigt die Zähne. Es ist schon besser geworden, sie tun sich nichts. Als sie quiekte, war Momel auch besorgt um sie, das war schön zu sehen.
Wir wollen es verantwortungsvoll gut machen. Was müssen wir beachten, wie können wir helfen. Wir wollen die Tiere nicht als Sache behandeln. Ich bin geschockt über die Zustände in einer Pension...
Danke, für das Lesen meiner Zeilen.
Runa Hanus