Angst ❯ Vor dem Autofahren
RaMiDe schrieb am 02.08.2020
Hallo.
Mein Beagle ist 4,5 Jahre alt, etwas mehr als 3 Jahre davon musste er in einem Labor verbringen. Seit gut 1 Jahr ist er nun bei uns. Ich hatte das Glück, dass ich mich die ersten paar Monate intensiv um ihn kümmern konnte. Er lernte sehr schnell die Grundkommandos und ist auch für einen Beagle sehr gehorsam. Das einzige Problem ist, dass er nicht gerne im Auto mitfährt. Ich muss ihn aber täglich mit zur Arbeit nehmen, weil er nicht alleine zu Hause bleiben kann. Er heult dann die ganze Zeit.
Nun aber zum eigentlichen Problem: Weil er eben nicht gerne Auto fährt, wird er auf dem Rückweg der morgendlichen Gassi-Runde immer sehr bockig. Wenn er merkt, dass wir gleich zu Hause sind, dann bleibt er stehen, setzt oder legt sich sich hin und ist nur sehr schwer dazu zu bewegen, weiter zu laufen. Je näher wir kommen, um so bockiger wird er. Ich hab versucht ihn mit gutem Zureden oder Leckerchen zum Weiterlaufen zu bringen, was aber ganz oft nicht funktioniert. Auch das plötzliche Anstupsen, wie Cesar Milan es immer praktiziert, hat keine Wirkung gezeigt. Auch an der Leine ziehen bringt nur für die nächsten paar Meter was, dann bockt er wieder. Es kann nur daran liegen, dass er genau weiß, dass er morgens ins Auto muss, denn auf der abendlichen Gassi-Runde macht er das nicht! Allerdings auch wieder bei der Arbeit, bevor wir nach Hause fahren und auch da nur auf dem Rückweg des Gassi-Gangs.
Was können Sie mir empfehlen um ihn zum Weiterlaufen zu kriegen, oder dass er am besten gar nicht erst stehen bleibt und nicht weiter läuft??? Ich bin für jeden Rat dankbar.
Mein Beagle ist 4,5 Jahre alt, etwas mehr als 3 Jahre davon musste er in einem Labor verbringen. Seit gut 1 Jahr ist er nun bei uns. Ich hatte das Glück, dass ich mich die ersten paar Monate intensiv um ihn kümmern konnte. Er lernte sehr schnell die Grundkommandos und ist auch für einen Beagle sehr gehorsam. Das einzige Problem ist, dass er nicht gerne im Auto mitfährt. Ich muss ihn aber täglich mit zur Arbeit nehmen, weil er nicht alleine zu Hause bleiben kann. Er heult dann die ganze Zeit.
Nun aber zum eigentlichen Problem: Weil er eben nicht gerne Auto fährt, wird er auf dem Rückweg der morgendlichen Gassi-Runde immer sehr bockig. Wenn er merkt, dass wir gleich zu Hause sind, dann bleibt er stehen, setzt oder legt sich sich hin und ist nur sehr schwer dazu zu bewegen, weiter zu laufen. Je näher wir kommen, um so bockiger wird er. Ich hab versucht ihn mit gutem Zureden oder Leckerchen zum Weiterlaufen zu bringen, was aber ganz oft nicht funktioniert. Auch das plötzliche Anstupsen, wie Cesar Milan es immer praktiziert, hat keine Wirkung gezeigt. Auch an der Leine ziehen bringt nur für die nächsten paar Meter was, dann bockt er wieder. Es kann nur daran liegen, dass er genau weiß, dass er morgens ins Auto muss, denn auf der abendlichen Gassi-Runde macht er das nicht! Allerdings auch wieder bei der Arbeit, bevor wir nach Hause fahren und auch da nur auf dem Rückweg des Gassi-Gangs.
Was können Sie mir empfehlen um ihn zum Weiterlaufen zu kriegen, oder dass er am besten gar nicht erst stehen bleibt und nicht weiter läuft??? Ich bin für jeden Rat dankbar.