Angst
kay schrieb am 05.11.2014
Hallo:)
Wollte nur etwas fragen, haben einen 5 Monate alten cavalier king charles welpen und dieser hat Angst vor Hunden (obwohl er mit 3 Monaten in der Hundezone war)
Leider hatten wir erst nach der Prägungsphase bekommen (er war schon 15 Wochen) und somit kann ich sein Verhalten nicht deuten. Wie er 3 Monate alt war hat er das gering gemacht, das Bellen gegenüber Sachen die ihm Angst machen.
Da fallen auch Hunde darunter und Menschen im Dunkeln...Autos usw macht ihm garnichts aus und Menschen jeder Art auch nicht aber sobald es dunkel wird ist das ein Problem. da läuft er in die Leine und bellt. aber sobald ich ihn (im Hundepark) zu Hunden lasse und auch die freundlich gesinnten zieht er den Schwanz und schnüffelt (manchmal unterwirft er sich auch sofort)ein und wenn der eigentlich bekannte Hund weggeht bellt er ihm wieder hinterher.
Meine 12 jährige Hündin ist so gelassen und wir gehen immer zu zweit, aber er schaut es sich einfach auch nicht von unserer Hündin ab dass es nicht nötig ist alles anzubellen was gruslig aussieht wenn die menschen im Dunkeln dann auf uns zu kommen und er sieht es sind Menschen ist er erleichtert. Er ist gerade im Zahnwechsel hab mir schon überlegt ob es eine Angstphase ist die er durchmacht und das von alleine vergeht hab aber Angst dass es nicht so ist. Bei einem 12kg Hund ist es dann peinlicher wenn der Hunde anbellt.
Manchmal gehen wir nur zu Tür raus und er bellt kurz auf (wie als würde er vorsichtshalber schon jedliche Gefahr die kommen könnte verbellen) Hunde hinter einem Gartenzaun ist auch schwierig da bellt er und zieht. Also generell Hunde und Gegenstände im Dunkeln-menschen.
Meine Frage wie reagiere ich richtig, wie zeig ich ihm dass wenn ich dabei bin NICHTS eine Gefahr ist.
Habe folgendes probiert:
-Mit Leckerlis bevor es zum bellen kam belohnt und wenn er gebellt hat, hat er das Leckerli nicht bekommen, bin mir aber nicht sicher ob er das verknüpft...
-Habe versucht mich zwischen Hund und ihm zustellen hat so halb funktioniert.
LG
Wollte nur etwas fragen, haben einen 5 Monate alten cavalier king charles welpen und dieser hat Angst vor Hunden (obwohl er mit 3 Monaten in der Hundezone war)
Leider hatten wir erst nach der Prägungsphase bekommen (er war schon 15 Wochen) und somit kann ich sein Verhalten nicht deuten. Wie er 3 Monate alt war hat er das gering gemacht, das Bellen gegenüber Sachen die ihm Angst machen.
Da fallen auch Hunde darunter und Menschen im Dunkeln...Autos usw macht ihm garnichts aus und Menschen jeder Art auch nicht aber sobald es dunkel wird ist das ein Problem. da läuft er in die Leine und bellt. aber sobald ich ihn (im Hundepark) zu Hunden lasse und auch die freundlich gesinnten zieht er den Schwanz und schnüffelt (manchmal unterwirft er sich auch sofort)ein und wenn der eigentlich bekannte Hund weggeht bellt er ihm wieder hinterher.
Meine 12 jährige Hündin ist so gelassen und wir gehen immer zu zweit, aber er schaut es sich einfach auch nicht von unserer Hündin ab dass es nicht nötig ist alles anzubellen was gruslig aussieht wenn die menschen im Dunkeln dann auf uns zu kommen und er sieht es sind Menschen ist er erleichtert. Er ist gerade im Zahnwechsel hab mir schon überlegt ob es eine Angstphase ist die er durchmacht und das von alleine vergeht hab aber Angst dass es nicht so ist. Bei einem 12kg Hund ist es dann peinlicher wenn der Hunde anbellt.
Manchmal gehen wir nur zu Tür raus und er bellt kurz auf (wie als würde er vorsichtshalber schon jedliche Gefahr die kommen könnte verbellen) Hunde hinter einem Gartenzaun ist auch schwierig da bellt er und zieht. Also generell Hunde und Gegenstände im Dunkeln-menschen.
Meine Frage wie reagiere ich richtig, wie zeig ich ihm dass wenn ich dabei bin NICHTS eine Gefahr ist.
Habe folgendes probiert:
-Mit Leckerlis bevor es zum bellen kam belohnt und wenn er gebellt hat, hat er das Leckerli nicht bekommen, bin mir aber nicht sicher ob er das verknüpft...
-Habe versucht mich zwischen Hund und ihm zustellen hat so halb funktioniert.
LG