Angst
Katerin419 schrieb am 28.04.2020
Hallo,
wir haben uns vor etwa zwei Monaten einen Hündin (ist jetzt ca. 8 Monate alt) aus dem Tierheim geholt, welche ursprünglich von einer Tierschutzorganisation aus dem Ausland (Russland) geholt wurde.
Sie war immer sehr ängstlich, besonders meinem Mann gegenüber, am Anfang hat sie aber gute Fortschritte gemacht und hat ihre Ängste uns gegenüber langsam ablegen können. Mittlerweile ist es aber so, dass es wieder viel schlimmer wird. Angefangen hat es etwa ab dem Zeitpunkt, an dem sie sich beim Spielen an einem Stöckchen weh getan hat, als sie mit meinem Mann draußen war.
Nun ist es so, dass sobald mein Mann im Haus ist sie sich in ihre Box verkriecht und nicht mehr rauskommt, bis er weg ist, nicht mal zum Essen kommt sie. Außer er ruft sie zum Gassi gehen, dann kommt sie raus, wenn auch nur zögerlich.
Draußen hat sie diese Probleme nicht mit ihm, sie ist zwar immer noch sehr vorsichtig, geht aber dennoch auf ihn zu (spielt aber nicht mehr mit ihm).
Wir wissen nicht genau wie er/wir am besten mit dieser Situation umgehen sollen, wie wir ihr helfen können, vor allem da sich das steigert..
Unser Hundelehrer hat uns geraten, sie aus der Hand zu füttern, aber da sie mittlerweile gar nicht mehr aus der Box kommt in seiner Anwesenheit nützt das eh nichts. Nicht mal wenn ich sie rufe kommt sie dann, und mir ist sie sonst sehr zutraulich gegenüber..
wir haben uns vor etwa zwei Monaten einen Hündin (ist jetzt ca. 8 Monate alt) aus dem Tierheim geholt, welche ursprünglich von einer Tierschutzorganisation aus dem Ausland (Russland) geholt wurde.
Sie war immer sehr ängstlich, besonders meinem Mann gegenüber, am Anfang hat sie aber gute Fortschritte gemacht und hat ihre Ängste uns gegenüber langsam ablegen können. Mittlerweile ist es aber so, dass es wieder viel schlimmer wird. Angefangen hat es etwa ab dem Zeitpunkt, an dem sie sich beim Spielen an einem Stöckchen weh getan hat, als sie mit meinem Mann draußen war.
Nun ist es so, dass sobald mein Mann im Haus ist sie sich in ihre Box verkriecht und nicht mehr rauskommt, bis er weg ist, nicht mal zum Essen kommt sie. Außer er ruft sie zum Gassi gehen, dann kommt sie raus, wenn auch nur zögerlich.
Draußen hat sie diese Probleme nicht mit ihm, sie ist zwar immer noch sehr vorsichtig, geht aber dennoch auf ihn zu (spielt aber nicht mehr mit ihm).
Wir wissen nicht genau wie er/wir am besten mit dieser Situation umgehen sollen, wie wir ihr helfen können, vor allem da sich das steigert..
Unser Hundelehrer hat uns geraten, sie aus der Hand zu füttern, aber da sie mittlerweile gar nicht mehr aus der Box kommt in seiner Anwesenheit nützt das eh nichts. Nicht mal wenn ich sie rufe kommt sie dann, und mir ist sie sonst sehr zutraulich gegenüber..