Angst
Katharina schrieb am 19.11.2017
Liebe Hundefreunde,
vor 3 Wochen adoptierte ich eine Mischlingshündin ( wahrscheinlich Pyrenäenhirtenhund/ Schäfer Mischling). Sie ist 1 Jahr alt und der geduldigste Hund überhaupt. Sie lässt wirklich alles mit sich machen, angefangen am Anfang damit, dass sie ja nicht wusste wie man Treppen benützt, da hat sie sich tragen lassen etc.. Das Problem beginnt eigentlich schon beim aufstehen aus ihrem Betterl. Ich muss sie wirklich jedes Mal hochheben und zur Tür tragen ( sie hat 35Kilo) damit sie überhaupt mit mir spazieren geht. Beim spazieren selbst, ist sie der glücklichste Hund überhaupt, vorausgesetzt wir sind im Wald oder am Berg unterwegs, wo nur wenige bis keine Menschen sind. Sind wir jedoch bei unserem Haus in der Nähe unterwegs ( und wir wohnen bei Gott abgeschieden) hat sie vor jedem Fußgänger, jedem Hund, jedem Radfahrer, Jogger, Riesenangst und würde am liebsten nur noch abhauen. Geräusche machen der jungen Damen allerdings gar nichts. Da kann die Sirenen neben ihr los gehen, da bleibt sie ruhig. Es gibt aber auch Menschen, wo sich nicht gleich losrennen will. Sie fühlt sich zwar nicht wohl, das Schwanzerl ist komplett eingezogen aber sie will nicht panisch losrennen.
Bevor sie und ihre Geschwister ins Tierheim kamen, waren sie auf einem Feld ausgesetzt worden, im Winter.
Oder brauche ich einfach nur Geduld mit ihr, weil einige Bekannte sagten, dass mit ihren Hunden auch aus dem Tierheim es bis zu 6 Monaten dauerte bis sie sich wirklich an das neue Zuhause und die neuen Mitmenschen gewöhnten.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
Und wir kommen aus Österreich, München war da das naheliegendste. ;-)
Liebe Grüße Kati und Änni
vor 3 Wochen adoptierte ich eine Mischlingshündin ( wahrscheinlich Pyrenäenhirtenhund/ Schäfer Mischling). Sie ist 1 Jahr alt und der geduldigste Hund überhaupt. Sie lässt wirklich alles mit sich machen, angefangen am Anfang damit, dass sie ja nicht wusste wie man Treppen benützt, da hat sie sich tragen lassen etc.. Das Problem beginnt eigentlich schon beim aufstehen aus ihrem Betterl. Ich muss sie wirklich jedes Mal hochheben und zur Tür tragen ( sie hat 35Kilo) damit sie überhaupt mit mir spazieren geht. Beim spazieren selbst, ist sie der glücklichste Hund überhaupt, vorausgesetzt wir sind im Wald oder am Berg unterwegs, wo nur wenige bis keine Menschen sind. Sind wir jedoch bei unserem Haus in der Nähe unterwegs ( und wir wohnen bei Gott abgeschieden) hat sie vor jedem Fußgänger, jedem Hund, jedem Radfahrer, Jogger, Riesenangst und würde am liebsten nur noch abhauen. Geräusche machen der jungen Damen allerdings gar nichts. Da kann die Sirenen neben ihr los gehen, da bleibt sie ruhig. Es gibt aber auch Menschen, wo sich nicht gleich losrennen will. Sie fühlt sich zwar nicht wohl, das Schwanzerl ist komplett eingezogen aber sie will nicht panisch losrennen.
Bevor sie und ihre Geschwister ins Tierheim kamen, waren sie auf einem Feld ausgesetzt worden, im Winter.
Oder brauche ich einfach nur Geduld mit ihr, weil einige Bekannte sagten, dass mit ihren Hunden auch aus dem Tierheim es bis zu 6 Monaten dauerte bis sie sich wirklich an das neue Zuhause und die neuen Mitmenschen gewöhnten.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
Und wir kommen aus Österreich, München war da das naheliegendste. ;-)
Liebe Grüße Kati und Änni