Angst
Lina-Lu schrieb am 29.07.2014
Hallo liebe Hundetrainer,
unser Schäferhündin Luna ist 2,5 Jahre alt und liebt es draußen zu sein.
Sie war es vom Züchte schon gewöhnt nachts draußen zu schlafen.
Es war nie ein Problem. Immer wenn wir schlafen gegangen sind, wollte Sie raus zum schlafen. Seit ein paar Monaten ist das aber anders. Erst fing es eine Stunde nachdem wir sie raus haben nur mit leisem Winseln an. Paar Tage später fing Sie an an der Tür zu kratzen.
Inzwischen ist es aber schon so weit, dass sie an alle Fenster des Hauses und gegen die Tür springt. Inzwischen lassen wir Sie drinnen schlafen, weil wir Angst haben, dass Sie sich noch verletzen könnte, wenn sie anfängt zu toben. Anfangs hatten wir das ignoriert, weil wir dachten es legt sich wieder und sie nicht verunsichern wollten. Aber stattdessen ist es schlimmer geworden. Sie ist ein sehr lieber und verspielter Hund und wir lieben Sie über alles und machen uns nun Sorgen, weil es schon ganz schlimm geworden ist. Auch wenn wir Sie nur kurz vor die Tür schicken, wenn ich den Boden wische. Sie hatte vorher nie Probleme kurz allein zu sein. Sie hat sich auch gerne einfach mal verzogen um Ihre Ruhe zu haben. Aber inzwischen verfolgt Sie uns auf Schritt und Tritt. Sie kann jeder Zeit rein und raus wie Sie will. Hat den ganzen Garten für sich und die Tür steht immer offen, so dass sie rein und raus kann wann Sie will (außer nachts). Sie ist inzwischen wie mein Schatten und frisst auch nicht mehr auf, wenn wir nicht dabei stehen und warten.
Was können wir tun, damit Sie nicht so ängstlich ist? Sie ist so ein toller Hund und wir möchten, dass es ihr gut geht, wir uns aber auch ein bisschen frei bewegen können.
Vielen Dank
Liebe Grüße
unser Schäferhündin Luna ist 2,5 Jahre alt und liebt es draußen zu sein.
Sie war es vom Züchte schon gewöhnt nachts draußen zu schlafen.
Es war nie ein Problem. Immer wenn wir schlafen gegangen sind, wollte Sie raus zum schlafen. Seit ein paar Monaten ist das aber anders. Erst fing es eine Stunde nachdem wir sie raus haben nur mit leisem Winseln an. Paar Tage später fing Sie an an der Tür zu kratzen.
Inzwischen ist es aber schon so weit, dass sie an alle Fenster des Hauses und gegen die Tür springt. Inzwischen lassen wir Sie drinnen schlafen, weil wir Angst haben, dass Sie sich noch verletzen könnte, wenn sie anfängt zu toben. Anfangs hatten wir das ignoriert, weil wir dachten es legt sich wieder und sie nicht verunsichern wollten. Aber stattdessen ist es schlimmer geworden. Sie ist ein sehr lieber und verspielter Hund und wir lieben Sie über alles und machen uns nun Sorgen, weil es schon ganz schlimm geworden ist. Auch wenn wir Sie nur kurz vor die Tür schicken, wenn ich den Boden wische. Sie hatte vorher nie Probleme kurz allein zu sein. Sie hat sich auch gerne einfach mal verzogen um Ihre Ruhe zu haben. Aber inzwischen verfolgt Sie uns auf Schritt und Tritt. Sie kann jeder Zeit rein und raus wie Sie will. Hat den ganzen Garten für sich und die Tür steht immer offen, so dass sie rein und raus kann wann Sie will (außer nachts). Sie ist inzwischen wie mein Schatten und frisst auch nicht mehr auf, wenn wir nicht dabei stehen und warten.
Was können wir tun, damit Sie nicht so ängstlich ist? Sie ist so ein toller Hund und wir möchten, dass es ihr gut geht, wir uns aber auch ein bisschen frei bewegen können.
Vielen Dank
Liebe Grüße