Angst
domifabiceli schrieb am 29.07.2013
Hallo,
kurz zu mir, ich lebe mit meinen drei Kindern (16,14 und 12) und unserem Labradorrüden Chiko, kastriert...3 Jahre, in einer großen Mietswohnung direkt am Wald.
Mittags habe ich gelegentlich eine Betreuung die mit dem Hund geht und für die Kinder kocht.
Wir haben jetzt beschlossen uns nach einem zweitem Hund umzuschauen. Ziel war dann das Tierheim und es war auch sehr schnell eine Hündin gefunden.
Ich gehe und arbeite fast jeden Tag mit Ihr und zu mir hat sie schon ein gutes Verhältnis aufgebaut.
Die Hündin wurde lange isoliert gehalten und lernt gerade wieder was ein Spaziergang ist, auch wenn es nur die 10 Meter Laufleine ist. Sie ist ein Dobermann-Kangal-Mix.
Wir haben jetzt zweimal meinen Labbi mitlaufen lassen. Sie haben sich beschnuppert und danach laufen sie etwas desinteressiert nebeneinander. Beim zweiten Spaziergang hat sie Chiko, unseren Labbi, dann ohne Vorwarnung im Nacken gepackt. Er war nicht verletzt aber kennt so etwas nicht.
Sie nehmen nicht wirklich Kenntnis von einander und es gibt kein Zeichen von Freude wenn sie sich sehen.
Ich habe jetzt Bedenken das die Hündin meinem Rüden ständig dominiert und er dann ängstlich und zurückhaltend wird.
Leider müssen die Hunde am Tag manchmal 5-6 Stunden alleine bleiben.
Wie finde ich heraus ob sich die Hunde auf Dauer verstehen werden und ist es ratsam so zwei Hunde zusammen zu halten ?
LG
Stefan
kurz zu mir, ich lebe mit meinen drei Kindern (16,14 und 12) und unserem Labradorrüden Chiko, kastriert...3 Jahre, in einer großen Mietswohnung direkt am Wald.
Mittags habe ich gelegentlich eine Betreuung die mit dem Hund geht und für die Kinder kocht.
Wir haben jetzt beschlossen uns nach einem zweitem Hund umzuschauen. Ziel war dann das Tierheim und es war auch sehr schnell eine Hündin gefunden.
Ich gehe und arbeite fast jeden Tag mit Ihr und zu mir hat sie schon ein gutes Verhältnis aufgebaut.
Die Hündin wurde lange isoliert gehalten und lernt gerade wieder was ein Spaziergang ist, auch wenn es nur die 10 Meter Laufleine ist. Sie ist ein Dobermann-Kangal-Mix.
Wir haben jetzt zweimal meinen Labbi mitlaufen lassen. Sie haben sich beschnuppert und danach laufen sie etwas desinteressiert nebeneinander. Beim zweiten Spaziergang hat sie Chiko, unseren Labbi, dann ohne Vorwarnung im Nacken gepackt. Er war nicht verletzt aber kennt so etwas nicht.
Sie nehmen nicht wirklich Kenntnis von einander und es gibt kein Zeichen von Freude wenn sie sich sehen.
Ich habe jetzt Bedenken das die Hündin meinem Rüden ständig dominiert und er dann ängstlich und zurückhaltend wird.
Leider müssen die Hunde am Tag manchmal 5-6 Stunden alleine bleiben.
Wie finde ich heraus ob sich die Hunde auf Dauer verstehen werden und ist es ratsam so zwei Hunde zusammen zu halten ?
LG
Stefan