Mangelnder Gehorsam ❯ In Gegenwart anderer Hunde
Kathrin_Patrick schrieb am 24.04.2016
Hallo,
wir haben seit einem Monat einen Welpen bzw. Junghund. Sie ist nun 17 Wochen alt und ein Mischling (Damlatiner, Schnauzer, Straßenhund).
Wir sind schon sehr zufrieden. Sie ist gut abrufbar und hat schon ein relativ gutes Grundgehorsam.
In Situationen mit anderen Hunden stellt sie einen Kamm auf und bellt sie die anderen Hunde an. Wenn sie von der Leine ist, bellt sie die anderen Hunde an und versteckt sich dann hinter unseren Beinen oder versucht die anderen Hunde zu vertreiben .
Es erscheint uns als eine Mischung aus Unsicherheit und territorialen Verhalten. Ablenkung mit einem Kauknochen funktioniert nur in Situationen, in denen nur wenig Reize einfließen. Der Tipp der Hundetrainerin war, dass wir mit ihr möglichst aus der Situation herausbringen, wenn sie aufgehört hat zu kläffen. Dies funktioniert allerdings nur schlecht, da sie sich noch lange umdreht und weiter kläfft. Seitdem versuchen wir das beruhigen mit dem Kauknochen.
Leider begegnen wir bei unseren täglichen Spaziergängen häufig auch mehreren Hunden gleichzeitig. Danach erscheint sie teilweise so angespannt, dass sie auch alle anderen Reize anbellt (insbesondere Kinder und Jogger). In ruhigen Situationen ist das jedoch nicht problematisch.
Ohne Leine ist sie mithilfe einer Pfeife gut abrufbar und kommt auch in diesen Begegnungssituationen zu uns. Das Kläffen unterlässt sie allerdings nicht.
Wir sind mit ihr in einer Welpenschule und sie hat auch andere Familienhunde bereits kennengelernt und zeigte ihr Verhalten nach einiger Zeit nicht mehr.
Wir fragen uns jetzt, wie wir am besten mit ihr daran arbeiten können, da wir nicht wollen das sich ihr Verhalten manifestiert.
Haben Sie einen Tipp für uns?
Viele Grüße aus Lüneburg.
wir haben seit einem Monat einen Welpen bzw. Junghund. Sie ist nun 17 Wochen alt und ein Mischling (Damlatiner, Schnauzer, Straßenhund).
Wir sind schon sehr zufrieden. Sie ist gut abrufbar und hat schon ein relativ gutes Grundgehorsam.
In Situationen mit anderen Hunden stellt sie einen Kamm auf und bellt sie die anderen Hunde an. Wenn sie von der Leine ist, bellt sie die anderen Hunde an und versteckt sich dann hinter unseren Beinen oder versucht die anderen Hunde zu vertreiben .
Es erscheint uns als eine Mischung aus Unsicherheit und territorialen Verhalten. Ablenkung mit einem Kauknochen funktioniert nur in Situationen, in denen nur wenig Reize einfließen. Der Tipp der Hundetrainerin war, dass wir mit ihr möglichst aus der Situation herausbringen, wenn sie aufgehört hat zu kläffen. Dies funktioniert allerdings nur schlecht, da sie sich noch lange umdreht und weiter kläfft. Seitdem versuchen wir das beruhigen mit dem Kauknochen.
Leider begegnen wir bei unseren täglichen Spaziergängen häufig auch mehreren Hunden gleichzeitig. Danach erscheint sie teilweise so angespannt, dass sie auch alle anderen Reize anbellt (insbesondere Kinder und Jogger). In ruhigen Situationen ist das jedoch nicht problematisch.
Ohne Leine ist sie mithilfe einer Pfeife gut abrufbar und kommt auch in diesen Begegnungssituationen zu uns. Das Kläffen unterlässt sie allerdings nicht.
Wir sind mit ihr in einer Welpenschule und sie hat auch andere Familienhunde bereits kennengelernt und zeigte ihr Verhalten nach einiger Zeit nicht mehr.
Wir fragen uns jetzt, wie wir am besten mit ihr daran arbeiten können, da wir nicht wollen das sich ihr Verhalten manifestiert.
Haben Sie einen Tipp für uns?
Viele Grüße aus Lüneburg.