Hallo, machen sie aus dem "nach Hause kommen" eine ganz normale Angelegenheit. Ignorieren sie den Hund ( auch das Malheur) und gehen einfach hinein. Es wird etwas dauern, aber irgendwann lernt er, dass es sich nicht lohnt sich so verrückt zu freuen, wenn Frauchen wieder kommt, weil es nichts besonderes ist. Ihre Tochter kann einfach öfter mal aus der Tür gehen und wieder hineinkommen, ohne auf den Hund zu achten. Anfangs nur kurze Sequenzen, später den Zeitraum verlängern. Es gibt kein Begrüßungstrara. Reinkommen, Hund ignorieren. Wenn er dann leise ist kann ihre Tochter den Hund zu sich rufen und begrüßen. So gibt es ein neues "Nach Hause kommen "Ritual, welches entspannter für alle Seiten ist. Dann wird sich auch das vor Freude einpullern geben.
Mit freundlichen Grüßen Sabine Kutschick
zertifizierter Hundetrainer/verhaltensberater IHK/BHV