Mangelnder Gehorsam
Jutta S. schrieb am 19.04.2021
Guten Tag,
ich habe einen 13 Monate alten Berger de Pyrenees, der schwierig ist. Er geht nach wie vor nicht an der Leine, obwohl wir einen Leinenführigkeitskurs mitgemacht haben, aber er dreht völlig durch, wenn uns Autos begegnen. Er geht vorne hoch, bellt wie verrückt und wenn er nicht an der Leine wäre, würde er wohl in ein Auto reinlaufen. Ich gehe öfter parallel zu einer Straße mit ihm spazieren, damit er sich an die Autogeräusche gewöhnt und mitbekommt, dass nichts passiert, wenn ein Auto an uns vorbeifährt. Aber das hilft leider nicht. Er ist jedes Mal super aufgeregt und es dauert entsprechend lange, bis er sich wieder beruhigt hat.
Auch mit der Leinenführigkeit ist es problematisch. Er rast immer geradeaus, ich gehe dann in die entgegengesetzte Richtung, der Hund kommt mir hinterher gelaufen, er geht 2 -3 Schritte bei mir und rast wieder nach vorne los. Das ist glaube ich mittlerweile ein Spiel für ihn. Ich mache das so lange, bis er neben mir ist und versuche dann, mit ihm Fuß zu gehen, 20 - 30 Schritte oder auch mehr, je nach Tagesverfassung. Es klappt mal mehr und mal weniger, aber wir fangen jeden Tag von vorne an und zwar bei jedem Spaziergang, es hat überhaupt keine nachhaltige Wirkung auf den Hund.
Es gibt Tage da bin ich so verzweifelt, dass ich überlege, den Hund besser abzugeben. Aber letztendlich gebe ich ihm und mir immer wieder eine neue Chance. Aber es ist sehr schwierig, zumal auch die Hundeschulen geschlossen sind. Ich hatte auch schon Einzelstunden. Mit Trainer funktioniert das, mit mir alleine leider nicht. Vielleicht wissen Sie ja einen Rat. Auf jeden Fall schon einmal vorab vielen Dank.
ich habe einen 13 Monate alten Berger de Pyrenees, der schwierig ist. Er geht nach wie vor nicht an der Leine, obwohl wir einen Leinenführigkeitskurs mitgemacht haben, aber er dreht völlig durch, wenn uns Autos begegnen. Er geht vorne hoch, bellt wie verrückt und wenn er nicht an der Leine wäre, würde er wohl in ein Auto reinlaufen. Ich gehe öfter parallel zu einer Straße mit ihm spazieren, damit er sich an die Autogeräusche gewöhnt und mitbekommt, dass nichts passiert, wenn ein Auto an uns vorbeifährt. Aber das hilft leider nicht. Er ist jedes Mal super aufgeregt und es dauert entsprechend lange, bis er sich wieder beruhigt hat.
Auch mit der Leinenführigkeit ist es problematisch. Er rast immer geradeaus, ich gehe dann in die entgegengesetzte Richtung, der Hund kommt mir hinterher gelaufen, er geht 2 -3 Schritte bei mir und rast wieder nach vorne los. Das ist glaube ich mittlerweile ein Spiel für ihn. Ich mache das so lange, bis er neben mir ist und versuche dann, mit ihm Fuß zu gehen, 20 - 30 Schritte oder auch mehr, je nach Tagesverfassung. Es klappt mal mehr und mal weniger, aber wir fangen jeden Tag von vorne an und zwar bei jedem Spaziergang, es hat überhaupt keine nachhaltige Wirkung auf den Hund.
Es gibt Tage da bin ich so verzweifelt, dass ich überlege, den Hund besser abzugeben. Aber letztendlich gebe ich ihm und mir immer wieder eine neue Chance. Aber es ist sehr schwierig, zumal auch die Hundeschulen geschlossen sind. Ich hatte auch schon Einzelstunden. Mit Trainer funktioniert das, mit mir alleine leider nicht. Vielleicht wissen Sie ja einen Rat. Auf jeden Fall schon einmal vorab vielen Dank.