Stubenreinheit
Gwenda M. schrieb am 03.02.2021
Guten Abend,
ich habe einen Beagle (gerade 9 Jahre alt geworden). Sorry, ich muss etwas ausholen in meiner Beschreibung unseres Problems:
Aufgrund einer Sehnenentzündung in der Schulter wurde er in der Tierklinik auf ein leichtes Cortison-Präparat gesetzt. Natürlich mit den Nebenwirkungen mehr Hunger und Durst. Er hat ohnehin ein Gewichtsproblem nach seiner Kastration vor ca. 14 Monaten und eine leichte Niereninsuffizienz (Tröpfeln beim Aufstehen oder Tiefschlaf). Wird sein Betteln am Tisch aber nicht erhört, dreht er sich um und sucht sich irgendwo eine Ecke (Sofa, Wand) oder auch sein Schlafkissen, um da ausgiebig hinzupinkeln. Es hat wirklich schon erschreckende Ausmaße angenommen (fast täglich).
Mir kommt es vor, dass er Frust hat, wenn es nichts mehr zu fressen gibt und sich so ein Ventil sucht. Nun versuchen wir noch öfter (insbesondere vorm Essen) Gassi zu gehen und ihm, nachdem er seinen Napf leer hat, mit einem Kaustück „ruhig zu stellen“ oder Spielsachen mit Leckerlis, alle Türen beim Essen zu schließen und mit CaniGums etwas zu beruhigen. Wir sind damit noch am Anfang.
Ich muss auch sagen, dass er schon als kleiner Hund (kam aus schlechter Haltung) dazu neigte, sich aufzuregen und dann pinkelte oder Durchfall bekam.
Langsam gehen mir die Ideen aus.
ich habe einen Beagle (gerade 9 Jahre alt geworden). Sorry, ich muss etwas ausholen in meiner Beschreibung unseres Problems:
Aufgrund einer Sehnenentzündung in der Schulter wurde er in der Tierklinik auf ein leichtes Cortison-Präparat gesetzt. Natürlich mit den Nebenwirkungen mehr Hunger und Durst. Er hat ohnehin ein Gewichtsproblem nach seiner Kastration vor ca. 14 Monaten und eine leichte Niereninsuffizienz (Tröpfeln beim Aufstehen oder Tiefschlaf). Wird sein Betteln am Tisch aber nicht erhört, dreht er sich um und sucht sich irgendwo eine Ecke (Sofa, Wand) oder auch sein Schlafkissen, um da ausgiebig hinzupinkeln. Es hat wirklich schon erschreckende Ausmaße angenommen (fast täglich).
Mir kommt es vor, dass er Frust hat, wenn es nichts mehr zu fressen gibt und sich so ein Ventil sucht. Nun versuchen wir noch öfter (insbesondere vorm Essen) Gassi zu gehen und ihm, nachdem er seinen Napf leer hat, mit einem Kaustück „ruhig zu stellen“ oder Spielsachen mit Leckerlis, alle Türen beim Essen zu schließen und mit CaniGums etwas zu beruhigen. Wir sind damit noch am Anfang.
Ich muss auch sagen, dass er schon als kleiner Hund (kam aus schlechter Haltung) dazu neigte, sich aufzuregen und dann pinkelte oder Durchfall bekam.
Langsam gehen mir die Ideen aus.