Angsthündin und Baby, kann das funktionieren?

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Thomas L. schrieb am 25.10.2021
Hallo miteinander,

wir erwarten im Februar unser erstes Kind und haben etwas Sorge, dass unsere Lucy das Kind nicht akzeptiert. Sie ist ein Beagle Mischling und ca. 3 Jahre alt. Hintergrund ist Lucy ist eine Angsthündin die vor Kindern extrem Angst hat und sich auch so immer ängstlich verhält. Wir waren schon beim Hundetrainer in der Hundeschule aber sie legt ihre Angst und das unsichere Verhalten nicht ab. Ich hab sie damals aus Griechenland bekommen und wusste nicht warum sie so ist wie sie ist. Unsere Überlegung ist jetzt dass wir sie abgeben müssen, was mir persönlich das Herz bricht aber im Wohle des Kindes sehe ich keine andere Option mehr. Ich hoffe ihr habt einen guten Rat.
1 Antwort
Guten Tag,
das ist sehr schwer vorauszusehen und nicht ganz ungefährlich. Aber ich denke, wenn Sie den Hund ab sofort ins Geschehen einführen, Ihren neuen Geruch spüren lassen, später die erste Windel schnuppern lassen und sie an allem teilhaben lassen, könnte es klappen. Füttern Sie zuerst den Hund, dann das Kind, bestätigen Sie alle Privilegien, die der Hund hat, damit keine Eifersucht entsteht.
Schauen Sie auf www.hundimedia.de nach meiner Kolumne: Ein Kind kommt ins Haus... wvielleicht wächst Ihr Hund mit seinen Aufgaben. In seinem vorherigen Leben hat er vermutlich nichts Gutes erlebt, geben Sie ihm selbstvertrauen und lassen Sie ihn teilhaben!
Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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