Leinenführigkeit ❯ Leinenzug
Seehagen schrieb am 22.06.2017
Guten Tag,
auf eine andere Frage zur Leinenführigkeit wird hier empfohlen den Hund hinter dem Halter laufen zu lassen.
Ich versuche dies seit einem Jahr meinem Hund zu vermitteln.
Mein Hund ist ein inzwischen 2 jähriger Rüde (30 kg schwer) der von Anfang an seeehr selbständig scheint. Schon mit 13 Wochen versuchte er stets SEIN Ding zu machen. Er ist schon da ohne Leine grundsätzlich mindestens 50 Meter vorausgelaufen.
Es hat fast ein Jahr gedauert bis er nicht mehr NUR in die Leine bretterte.
Ich kämpfe quasi von Anfang an mit ihm um die Weltherrschaft. Er kann inzwischen alle Kommandos - ohne Leine besser als mit - führt sie aber immer mit genervtem Blick und nur lasch aus.
Zu dem "Hinter-Laufen" : ich kriege ihn nicht dazu wirklich hinter mir zu laufen!
Allenfalls - aber mit ständigen Wiederholungen des Kommandos - klappt es mit dem neben mir Laufen.
Aber auch da versucht er ständig weiter nach vorn zu kommen - er schiebt sich zentimeterweise vorwärts und schnauft/guckt genervt wenn ich ihn an meine Seite zurück-rufe-ziehe-dränge.
Es klappt einfach nicht.
Wir hatten schon mehrere Hunde aber bei ihm verzweifelte ich manchmal fast.
Alle Versuche ihn freundlich, geduldig zu erziehen schlugen fehl.
Nur auf Druck - teils massiven Druck - verbal und körperlich reagierte er. Erst aber immer mit Gegendruck/Sturheit um dann wenn ich kurz vor dem Verzweifeln war doch noch zu reagieren.
Oft hatte ich den Eindruck er testet mich/mein Durchhaltevermögen mit seinem Verhalten - denn wenn er endlich dem Kommando folgte/es zu begreifen schien grinste er (klingt vermenschlicht aber so kam sein Blick, seine Haltung rüber).
Für einen Tipp wie ich den Chaoten dazu kriege hinter mir zu laufen und zu bleiben wäre ich sehr dankbar.
Gruß, Lockenwolf
auf eine andere Frage zur Leinenführigkeit wird hier empfohlen den Hund hinter dem Halter laufen zu lassen.
Ich versuche dies seit einem Jahr meinem Hund zu vermitteln.
Mein Hund ist ein inzwischen 2 jähriger Rüde (30 kg schwer) der von Anfang an seeehr selbständig scheint. Schon mit 13 Wochen versuchte er stets SEIN Ding zu machen. Er ist schon da ohne Leine grundsätzlich mindestens 50 Meter vorausgelaufen.
Es hat fast ein Jahr gedauert bis er nicht mehr NUR in die Leine bretterte.
Ich kämpfe quasi von Anfang an mit ihm um die Weltherrschaft. Er kann inzwischen alle Kommandos - ohne Leine besser als mit - führt sie aber immer mit genervtem Blick und nur lasch aus.
Zu dem "Hinter-Laufen" : ich kriege ihn nicht dazu wirklich hinter mir zu laufen!
Allenfalls - aber mit ständigen Wiederholungen des Kommandos - klappt es mit dem neben mir Laufen.
Aber auch da versucht er ständig weiter nach vorn zu kommen - er schiebt sich zentimeterweise vorwärts und schnauft/guckt genervt wenn ich ihn an meine Seite zurück-rufe-ziehe-dränge.
Es klappt einfach nicht.
Wir hatten schon mehrere Hunde aber bei ihm verzweifelte ich manchmal fast.
Alle Versuche ihn freundlich, geduldig zu erziehen schlugen fehl.
Nur auf Druck - teils massiven Druck - verbal und körperlich reagierte er. Erst aber immer mit Gegendruck/Sturheit um dann wenn ich kurz vor dem Verzweifeln war doch noch zu reagieren.
Oft hatte ich den Eindruck er testet mich/mein Durchhaltevermögen mit seinem Verhalten - denn wenn er endlich dem Kommando folgte/es zu begreifen schien grinste er (klingt vermenschlicht aber so kam sein Blick, seine Haltung rüber).
Für einen Tipp wie ich den Chaoten dazu kriege hinter mir zu laufen und zu bleiben wäre ich sehr dankbar.
Gruß, Lockenwolf