Hallo,
bei Struvitsteinen - sie bestehen aus Phosphor und Magnesium - sollte das Futter reich an Kochsalz sein und arm an Eiweiß, Phosphor und Magnesium (je weniger, desto besser). Weiterhin sollten Stoffe enthalten sein, die den Harn ansäuern. Dies erreicht man beim barfen über Kochsalz, gemahlene Hagebutten und die Reduktion von Getreide. Mineral- oder Vitaminpräparate sind streng zu vermeiden und der Fleischgehalt der BARF Mahlzeit sollte mindestens 80 % betragen.
Bitte beachten Sie das das nur ein Therapieansatz aufgrund Ihrer Beschreibung ist, eine individuelle Beratung erfordert einen persönlichen Kontakt und Inaugenscheinnahme des Hundes.
Liebe Grüße
Sabine Busch
www.mobile-hunde.schule
www.tierpsychologin.vet