Hundetrainer-Sprechstunde
Stefanie W. schrieb am 22.01.2025
Guten Tag,
ich habe eine Frage bezüglich des Spazierengehens mit unserer Hündin aus dem Tierschutz.
Vorab einmal zu ihr: Wir haben sie seit jetzt ca. zwei Jahren und, obwohl sie an sich schon immer etwas ängstlicher war, hatten wir nie wirklich Probleme mit ihr rauszugehen. Ab und zu hatte sie mal Phasen, wo sie einfach nicht gehen wollte, daran konnten wir aber eigentlich gut arbeiten.
Seit ein paar Wochen ist es aber so, dass sie nicht mehr wirklich spazieren will, wobei sie total ängstlich den Schwanz einklemmt und wieder Richtung Haustür zieht. Jetzt ist das so schlimm geworden, wobei das anfangs erst immer nur im Dunkeln so schlimm war. Mittlerweile will sie auch nachmittags schon nicht mehr raus.
Das Ding an der ganzen Sache ist, dass das nur so schlimm ist, wenn wir einzeln versuchen mit ihr rauszugehen, sprich, wenn nur meine Mutter oder ich mit ihr rausgehen wollen. Zu zweit ging es einigermaßen, nur bin ich leider studienbedingt in nächster Zeit nicht zuhause und es kann nicht immer eine zweite Person mitgehen. Ab und zu kommen Bekannte vorbei, und mit denen läuft das dann auch genauso entspannt, egal, ob sie sie gut kennt oder nicht. Hauptsache, da ist noch irgendwer dabei. Und bei diesen Spaziergängen blüht sie dann förmlich auf. Sie ist sonst sehr geräuschempfindlich, aber selbst laute Geräusche stören sie dann kaum noch. Auch fremde Personen interessieren sie dann nicht mehr wirklich.
Haben Sie eine Idee, woran das liegt? Hat das was mit dem Gefühl von Sicherheit zutun? Was können wir tun, damit wir auch wieder einzeln mit ihr rausgehen können?
Ich danke Ihnen vorab für Ihre Zeit und Ihre Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
ich habe eine Frage bezüglich des Spazierengehens mit unserer Hündin aus dem Tierschutz.
Vorab einmal zu ihr: Wir haben sie seit jetzt ca. zwei Jahren und, obwohl sie an sich schon immer etwas ängstlicher war, hatten wir nie wirklich Probleme mit ihr rauszugehen. Ab und zu hatte sie mal Phasen, wo sie einfach nicht gehen wollte, daran konnten wir aber eigentlich gut arbeiten.
Seit ein paar Wochen ist es aber so, dass sie nicht mehr wirklich spazieren will, wobei sie total ängstlich den Schwanz einklemmt und wieder Richtung Haustür zieht. Jetzt ist das so schlimm geworden, wobei das anfangs erst immer nur im Dunkeln so schlimm war. Mittlerweile will sie auch nachmittags schon nicht mehr raus.
Das Ding an der ganzen Sache ist, dass das nur so schlimm ist, wenn wir einzeln versuchen mit ihr rauszugehen, sprich, wenn nur meine Mutter oder ich mit ihr rausgehen wollen. Zu zweit ging es einigermaßen, nur bin ich leider studienbedingt in nächster Zeit nicht zuhause und es kann nicht immer eine zweite Person mitgehen. Ab und zu kommen Bekannte vorbei, und mit denen läuft das dann auch genauso entspannt, egal, ob sie sie gut kennt oder nicht. Hauptsache, da ist noch irgendwer dabei. Und bei diesen Spaziergängen blüht sie dann förmlich auf. Sie ist sonst sehr geräuschempfindlich, aber selbst laute Geräusche stören sie dann kaum noch. Auch fremde Personen interessieren sie dann nicht mehr wirklich.
Haben Sie eine Idee, woran das liegt? Hat das was mit dem Gefühl von Sicherheit zutun? Was können wir tun, damit wir auch wieder einzeln mit ihr rausgehen können?
Ich danke Ihnen vorab für Ihre Zeit und Ihre Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen