Hundetrainer-Sprechstunde
Angelika L. schrieb am 09.01.2024
Ich habe einen 15 monatigen unkastriertem rhodesian-ridgeback labrador mix rüden, der mit fast 5 monaten zu uns kam. es stellte sich schon schnell heraus, das er ein sehr unruhiger, schnell frustrierter welpe ist, der seinen impuls schlecht kontrollieren kann. auch mochte er nicht eingeschränkt werden und handelte oft mit übersprungshandlungen. es war bis jetzt ein sehr beschwerlicher weg mit viel höhen und tiefen und viel tränen. ich gebe zu, ich hatte lange gebraucht um ihn zu „lesen“ und war lange ratlos bzw. hilflos. ich bin hundeerfahren und hatte vor ihm 2 hündinnen. ich kannte so etwas überhaupt nicht.
es ist schon um längen besser geworden, nur eines funktioniert noch nicht und zwar die leinenführung. er ist draußen nur mit der nase und markieren und lecken beschäftigt und ist daher oft nervös. ich arbeite jeden tag an der leinenführung, doch er ist sehr stur und es ist jeden tag „anstrengend“ für beide seiten.
wenn wir hunde begegnen und er ist an der langen leine dann ist er abrufbar für den moment. will aber dann gleich wieder hin. brettert dann in die leine. er ist immer stürmisch und ich versuche ihn beizubringen langsam an andere hunde ranzugehen. aber manchmal gibt es momente da sieht das für mich etwas beängstigend aus. wenn die leine kurz ist, dann lässt er sich. ob man anderen hunden nicht einschränken und wenn ich ihn zu sehr einschränke dann macht er eine übersprungshandlung und beißt in den arm.
als ob er sich dann nicht einschränken lassen möchte von mir.
man muss dazu sagen das das mal viel schlimmer war und mittlerweile er nur noch in dieser situation diese übersprungshandlung und dieser art macht.
es gibt bei uns leider sehr enge straßen und da kann ich nicht mit ihm an langer leine vorbei, sondern muss sie kurz nehmen.
sollte ich ihn dann eher nicht körperlich einschränken sondern ihn reinbrettern lassen bzw. mich eher gleich umdrehen?
bei der normalen leinenführung lässt er sich körperlich einschränken, nur bei fremden hunden nicht.
danke für den rat und gruß.
es ist schon um längen besser geworden, nur eines funktioniert noch nicht und zwar die leinenführung. er ist draußen nur mit der nase und markieren und lecken beschäftigt und ist daher oft nervös. ich arbeite jeden tag an der leinenführung, doch er ist sehr stur und es ist jeden tag „anstrengend“ für beide seiten.
wenn wir hunde begegnen und er ist an der langen leine dann ist er abrufbar für den moment. will aber dann gleich wieder hin. brettert dann in die leine. er ist immer stürmisch und ich versuche ihn beizubringen langsam an andere hunde ranzugehen. aber manchmal gibt es momente da sieht das für mich etwas beängstigend aus. wenn die leine kurz ist, dann lässt er sich. ob man anderen hunden nicht einschränken und wenn ich ihn zu sehr einschränke dann macht er eine übersprungshandlung und beißt in den arm.
als ob er sich dann nicht einschränken lassen möchte von mir.
man muss dazu sagen das das mal viel schlimmer war und mittlerweile er nur noch in dieser situation diese übersprungshandlung und dieser art macht.
es gibt bei uns leider sehr enge straßen und da kann ich nicht mit ihm an langer leine vorbei, sondern muss sie kurz nehmen.
sollte ich ihn dann eher nicht körperlich einschränken sondern ihn reinbrettern lassen bzw. mich eher gleich umdrehen?
bei der normalen leinenführung lässt er sich körperlich einschränken, nur bei fremden hunden nicht.
danke für den rat und gruß.