Neue Umgebung ❯ Neuer Hund oder andere Haustiere
Stephanie S. schrieb am 20.08.2018
Sehr geehrter Hundetrainer,
ich habe 12 Jahre einen gestanden Dobermann Rüden gehabt, der vor drei Jahren eingeschläfert werden musste. Nun halte ich es nicht mehr ohne Hund aus und habe mich in einen 14 Wochen alten Welpen verliebt, mein Mann übrigens auch. Der Vater ist ein Dobermann, der sichganz toll gezeigt hat. Ohne verbellen oder Agression oder Angst, sondern selbstbewußt, freundlich und souverän. Die Mutter ist ein Mischling und irgendetwas mit Jagdhund und Podenco (sehr schlank und schmaler Kopf und hochbeinig) und war freundlich, aber zurückhaltend und wollte sich auch nicht anfassen lassen.
Leider sind die 8 Welpen schon 14 Wochen alt und leben auf dem Bauernhof im Stall mit einem Aussengehege und kennen noch gar nichts. Kein Autofahren, keine Leine, keine Kinder etc. Als wir da waren hatten wir unsere kleinste (2) Tochter mit (die anderen sind 11 und 13). Die Welpen machten einen tollen Eindruck. Keine Bellerei, freundlich und zugewannt und auch nicht zu wild. Nach etwa 10 min streicheln und wuseln, legten sich die ersten hin und dösten, also auch eine Form von Gelassenheit. Der eine ging nicht von mir weg und da habe ich mich verguckt. Nun meine Frage: kann dieser Hund, bei dem die gesamte Prägephase ungenutzt verstrichen ist, sich gut eingewöhnen? Gibt es Erfahrungen mit solchen Welpen? Worauf muss ich mich einstellen? Oder ist die Gefahr, dass der Hund quer schiesst mit drei Kindern doch zu groß und ich sollte es lieber lassen? Mein verstorbener Dobi war ein extrem wesensfester Hund, bei dem ich aber auch die Prägungsphase im größten Maße genutzt habe und er ist fortwährend mit in die Hundeschule bzw. zum Hundesport mit mir gegangen. Ich kenne viele Dobis die dann doch ängstlich sind oder aus Unsicherheit zur Aggression neigen. Soetwas kann ich nicht gebrauchen. Ich hätte gerne mal eine Einschätzung Ihrerseits.
Vielen Dank
mit freundlichen Grüßen
Stephie
ich habe 12 Jahre einen gestanden Dobermann Rüden gehabt, der vor drei Jahren eingeschläfert werden musste. Nun halte ich es nicht mehr ohne Hund aus und habe mich in einen 14 Wochen alten Welpen verliebt, mein Mann übrigens auch. Der Vater ist ein Dobermann, der sichganz toll gezeigt hat. Ohne verbellen oder Agression oder Angst, sondern selbstbewußt, freundlich und souverän. Die Mutter ist ein Mischling und irgendetwas mit Jagdhund und Podenco (sehr schlank und schmaler Kopf und hochbeinig) und war freundlich, aber zurückhaltend und wollte sich auch nicht anfassen lassen.
Leider sind die 8 Welpen schon 14 Wochen alt und leben auf dem Bauernhof im Stall mit einem Aussengehege und kennen noch gar nichts. Kein Autofahren, keine Leine, keine Kinder etc. Als wir da waren hatten wir unsere kleinste (2) Tochter mit (die anderen sind 11 und 13). Die Welpen machten einen tollen Eindruck. Keine Bellerei, freundlich und zugewannt und auch nicht zu wild. Nach etwa 10 min streicheln und wuseln, legten sich die ersten hin und dösten, also auch eine Form von Gelassenheit. Der eine ging nicht von mir weg und da habe ich mich verguckt. Nun meine Frage: kann dieser Hund, bei dem die gesamte Prägephase ungenutzt verstrichen ist, sich gut eingewöhnen? Gibt es Erfahrungen mit solchen Welpen? Worauf muss ich mich einstellen? Oder ist die Gefahr, dass der Hund quer schiesst mit drei Kindern doch zu groß und ich sollte es lieber lassen? Mein verstorbener Dobi war ein extrem wesensfester Hund, bei dem ich aber auch die Prägungsphase im größten Maße genutzt habe und er ist fortwährend mit in die Hundeschule bzw. zum Hundesport mit mir gegangen. Ich kenne viele Dobis die dann doch ängstlich sind oder aus Unsicherheit zur Aggression neigen. Soetwas kann ich nicht gebrauchen. Ich hätte gerne mal eine Einschätzung Ihrerseits.
Vielen Dank
mit freundlichen Grüßen
Stephie