Angst ❯ Vor dem Alleinsein
Sabine schrieb am 29.01.2018
Guten Abend,
Ich habe einen Rüden (10) und eine Hündin (7), beides Greyhounds. Der Rüde bellt wenn wir das Haus verlassen sehr lange, aber nicht immer. Er steigert sich da richtig rein mit hecheln und Nervosität. (Das sehe ich über eine Kamera)
Ich habe beide Hunde mit zur Welt gebracht, aber es waren die Hunde meiner Eltern, ich habe bis 2016 mit Ihnen zusammen gelebt. Beide haben mitbekommen wie viele Familienmitglieder starben/gegangen sind, zu letzt (Anfang 2017) meine Mutter. Ich habe dann ca 8-9 Monate mit meinem Lebensgefährten in meinem Elternhaus im Wohnzimmer gelebt mit den Hunden (zu der Zeit war noch ein Rüde dabei), sie durften manchmal auch bei uns im ‚Bett‘ (die Couch) schlafen. Ich musste den ältesten Rüden dann im Oktober einschläfern lassen und Anfang November sind wir in das neue Haus gezogen.
ich weiß, dass er massive Verlustängste hat, aber es ist keinem mehr zuzumuten, vor allem ihm selber nicht, er regt sich so sehr auf, dass er Magenprobleme bekommen hat. Ich möchte, dass es ihm und dann auch uns besser geht. Training schlägt kaum an und zieht sich sehr. Ich brauche Tipps damit ich ihm helfen kann. Die Nachbarn und mein Partner schlagen immer häufiger Antibellhalsbänder mit Geruch oder Wasser vor, aber da halte ich nichts von.
Was kann ich tun?
Ich habe einen Rüden (10) und eine Hündin (7), beides Greyhounds. Der Rüde bellt wenn wir das Haus verlassen sehr lange, aber nicht immer. Er steigert sich da richtig rein mit hecheln und Nervosität. (Das sehe ich über eine Kamera)
Ich habe beide Hunde mit zur Welt gebracht, aber es waren die Hunde meiner Eltern, ich habe bis 2016 mit Ihnen zusammen gelebt. Beide haben mitbekommen wie viele Familienmitglieder starben/gegangen sind, zu letzt (Anfang 2017) meine Mutter. Ich habe dann ca 8-9 Monate mit meinem Lebensgefährten in meinem Elternhaus im Wohnzimmer gelebt mit den Hunden (zu der Zeit war noch ein Rüde dabei), sie durften manchmal auch bei uns im ‚Bett‘ (die Couch) schlafen. Ich musste den ältesten Rüden dann im Oktober einschläfern lassen und Anfang November sind wir in das neue Haus gezogen.
ich weiß, dass er massive Verlustängste hat, aber es ist keinem mehr zuzumuten, vor allem ihm selber nicht, er regt sich so sehr auf, dass er Magenprobleme bekommen hat. Ich möchte, dass es ihm und dann auch uns besser geht. Training schlägt kaum an und zieht sich sehr. Ich brauche Tipps damit ich ihm helfen kann. Die Nachbarn und mein Partner schlagen immer häufiger Antibellhalsbänder mit Geruch oder Wasser vor, aber da halte ich nichts von.
Was kann ich tun?