Angst ❯ Vor dem Alleinsein
dfuchs1 schrieb am 27.09.2014
Hallo :-)
ich habe seit knapp zwei Monaten eine Hündin aus Spanien gerettet.
Was ich über Ihre Vergangenheit weiß, sind leider nur Vermutungen.
Sie ist ca. 1 1/2 Jahre und fühlt sich Menschen total hingezogen und jetzt auch
wieder Hunden.
Mein Problem ist, obwohl sie Menschen liebt, ist sie auch sehr schreckhaft, wenn es ums
Korrigieren geht. Es scheint so als würde sie das Vertrauen verlieren und erst wenn man ihr
die Hand zum schnuppern hinhält, dann kommt sie wieder an.
Ich frage mich, ob es nicht einen anderen Weg gibt, sie zu korrigieren ohne sie verängstigt zu sehen.
Wie gesagt, sie liebt Menschen, schmust, spielt und mit ihnen. Sie schläft sogar, sofern ich es erlaube bei mir.
Zweite Sache ist Ihre Trennungsangst.
Ich wohne mit meinem Freund zusammen, der auch eine Hündin hat.
Dennoch kann ich nicht mal einkaufen gehen ohne das sie ein Blödsinn anstellt.
Haben soweit alles was sich zum zerfetzen eignet entfernt aber irgendwas findet sie immer.
(Dort wird sie aber nicht bestraft sondern nur ignoriert)
Beim letzten Versuch haben wir beiden einen Rinderhautknochen gegeben, damit
sie den Stress abkauen kann. Kurzum es hat wunderbar geklappt.
Nun als wir abends zu Bett gingen und die Hunde auf den Platz verwiesen wurden, kam es zur Auseinandersetzung, da sie den Knochen auf dem Platz vom anderen versteckt hat.
Ich schlussfolgere daraus, dass ich beide mit den Kauknochen nicht mehr alleine lassen kann.
Sie hatte davor keine Anzeichen von Territorialem Verhalten gezeigt dem anderen Hund gegenüber und sie ist rangniedriger.
Muss ich mir jetzt sorgen machen, wenn beide alleine sind?
Wärmste Grüße
Diana
ich habe seit knapp zwei Monaten eine Hündin aus Spanien gerettet.
Was ich über Ihre Vergangenheit weiß, sind leider nur Vermutungen.
Sie ist ca. 1 1/2 Jahre und fühlt sich Menschen total hingezogen und jetzt auch
wieder Hunden.
Mein Problem ist, obwohl sie Menschen liebt, ist sie auch sehr schreckhaft, wenn es ums
Korrigieren geht. Es scheint so als würde sie das Vertrauen verlieren und erst wenn man ihr
die Hand zum schnuppern hinhält, dann kommt sie wieder an.
Ich frage mich, ob es nicht einen anderen Weg gibt, sie zu korrigieren ohne sie verängstigt zu sehen.
Wie gesagt, sie liebt Menschen, schmust, spielt und mit ihnen. Sie schläft sogar, sofern ich es erlaube bei mir.
Zweite Sache ist Ihre Trennungsangst.
Ich wohne mit meinem Freund zusammen, der auch eine Hündin hat.
Dennoch kann ich nicht mal einkaufen gehen ohne das sie ein Blödsinn anstellt.
Haben soweit alles was sich zum zerfetzen eignet entfernt aber irgendwas findet sie immer.
(Dort wird sie aber nicht bestraft sondern nur ignoriert)
Beim letzten Versuch haben wir beiden einen Rinderhautknochen gegeben, damit
sie den Stress abkauen kann. Kurzum es hat wunderbar geklappt.
Nun als wir abends zu Bett gingen und die Hunde auf den Platz verwiesen wurden, kam es zur Auseinandersetzung, da sie den Knochen auf dem Platz vom anderen versteckt hat.
Ich schlussfolgere daraus, dass ich beide mit den Kauknochen nicht mehr alleine lassen kann.
Sie hatte davor keine Anzeichen von Territorialem Verhalten gezeigt dem anderen Hund gegenüber und sie ist rangniedriger.
Muss ich mir jetzt sorgen machen, wenn beide alleine sind?
Wärmste Grüße
Diana