Angst ❯ Vor dem Alleinsein
Denise B. schrieb am 15.06.2019
Hallo ihr Lieben, unser Beagle ist ein 11 Jahre alter, kastrierter Beagle. Mit acht Monaten kam er zu uns, bissig und unsozialisiert. Hatten ca ein Jahr lang eine private Hundetrainerin mit im Boot und selbst viel gelesen, daher haben wir wirklich recht viel Fachwissen; dies kurz zu unseren Rahmenbedingungen ☺️
Mittlerweile besteht unsere Familie aus zwei Kindern (2&6) die von klein auf einen respektvollen und Tiergerechten Umgang lernen und auch der Hund immer wieder neuen "Trainingseinheit" im Alltag spielerisch gegenüber steht. Er wird geliebt und hat einen untergeordneten Platz in unserem Rudel.
Seit ca einem Monat fängt er an regelmäßig in seine Box zu bieseln oder auch mal eine Pfütze zu hinterlassen, wenn er allein ist. Er ist generell ein sehr schreckhafter Hund mittlerweile. Er wird alt und zeigt auch dementsprechende Erscheinungen wie einen grauen Star und schlechter Hören, Gelenkschmerzen. Der Tierarzt hat letzte Woche drüber geschaut - Diagnose: alt und will nicht mehr allein sein, keine Krankheitsbedingten Störungen. Haben daraufhin hin Zylkene mit bekommen. Dies gebe ich seit drei Tagen jetzt.
Ich versuche alles mögliche zu tun um ihm das Allein sein (höchstens vier Std am Tag) zu erleichtern... Hundebox als Rückzugsort (offen oder geschlossen-wenn geschlossen, sprengt er die auf(verschraubte Plastiktransportbox) Radio, lange Spaziergänge, tägliche Kopfarbeit und Streicheleinheiten, viel Garten, getragenes Kleidungsstück. .. wir sind am Ende unseres Latein, alles hilft nichts. vll haben Sie uns einen Tipp, der helfen könnte oder einen Input, der uns besser verstehen lässt...
grundlegend ist unser Gedanke, dass er einfach nicht mehr allein sein möchte und wir das nicht lösen können...
Mittlerweile besteht unsere Familie aus zwei Kindern (2&6) die von klein auf einen respektvollen und Tiergerechten Umgang lernen und auch der Hund immer wieder neuen "Trainingseinheit" im Alltag spielerisch gegenüber steht. Er wird geliebt und hat einen untergeordneten Platz in unserem Rudel.
Seit ca einem Monat fängt er an regelmäßig in seine Box zu bieseln oder auch mal eine Pfütze zu hinterlassen, wenn er allein ist. Er ist generell ein sehr schreckhafter Hund mittlerweile. Er wird alt und zeigt auch dementsprechende Erscheinungen wie einen grauen Star und schlechter Hören, Gelenkschmerzen. Der Tierarzt hat letzte Woche drüber geschaut - Diagnose: alt und will nicht mehr allein sein, keine Krankheitsbedingten Störungen. Haben daraufhin hin Zylkene mit bekommen. Dies gebe ich seit drei Tagen jetzt.
Ich versuche alles mögliche zu tun um ihm das Allein sein (höchstens vier Std am Tag) zu erleichtern... Hundebox als Rückzugsort (offen oder geschlossen-wenn geschlossen, sprengt er die auf(verschraubte Plastiktransportbox) Radio, lange Spaziergänge, tägliche Kopfarbeit und Streicheleinheiten, viel Garten, getragenes Kleidungsstück. .. wir sind am Ende unseres Latein, alles hilft nichts. vll haben Sie uns einen Tipp, der helfen könnte oder einen Input, der uns besser verstehen lässt...
grundlegend ist unser Gedanke, dass er einfach nicht mehr allein sein möchte und wir das nicht lösen können...