Angst ❯ Vor dem Alleinsein
Birgit schrieb am 01.10.2015
Hallo,
Ich habe vor 2,5 Wochen einen 16 Jahre alten tauben Hund aufgenommen, der sich grundsätzlich gut eingelebt hat, gerne und lang spazieren geht und auch sonst super ist.
Max kann allerdings nicht alleine bleiben, was einer der Aufnahmegründe war, da er das bei uns nicht ist. Allerdings denkt er, dass er alleine ist sobald ich aus dem Haus gehe. Auf die Arbeit kann ich ihn nicht mitnehmen und bei allen anderen Familienmitgliedern liegen die Nerven mehr als Blank.
Sobald er merkt (knapp 10 Minuten nachdem ich weg bin), fängt er an zu winseln und zu bellen. Das sehr lautstark. Er döst maximal eine halbe Stunde vor sich hin, die auch nur in angesannter Haltung. Sobald er draußen ist (Freundin und Bruder gehen ca. 3 Stunden Gassi in der Zeit) ist er ruhig und sobald ich nach Hause komme, beruhigt er sich umgehend und macht keinen Mucks mehr.
Meine Frage ist, was kann ich tun?
Ich würde ihn ungern wieder abgeben, da er noch eine Umstellung wohl nicht verkraftet. Er musste innerhalb der letzten 3 Monate schon 2x umziehen. Sein Frauchen kam vom Krankenhaus direkt ins Hospitz und die Nachbarin die ihn in Pflege hatte ist eine Dame um die 90 die auf Dauer auch nicht mehr kann.
Ich habe vor 2,5 Wochen einen 16 Jahre alten tauben Hund aufgenommen, der sich grundsätzlich gut eingelebt hat, gerne und lang spazieren geht und auch sonst super ist.
Max kann allerdings nicht alleine bleiben, was einer der Aufnahmegründe war, da er das bei uns nicht ist. Allerdings denkt er, dass er alleine ist sobald ich aus dem Haus gehe. Auf die Arbeit kann ich ihn nicht mitnehmen und bei allen anderen Familienmitgliedern liegen die Nerven mehr als Blank.
Sobald er merkt (knapp 10 Minuten nachdem ich weg bin), fängt er an zu winseln und zu bellen. Das sehr lautstark. Er döst maximal eine halbe Stunde vor sich hin, die auch nur in angesannter Haltung. Sobald er draußen ist (Freundin und Bruder gehen ca. 3 Stunden Gassi in der Zeit) ist er ruhig und sobald ich nach Hause komme, beruhigt er sich umgehend und macht keinen Mucks mehr.
Meine Frage ist, was kann ich tun?
Ich würde ihn ungern wieder abgeben, da er noch eine Umstellung wohl nicht verkraftet. Er musste innerhalb der letzten 3 Monate schon 2x umziehen. Sein Frauchen kam vom Krankenhaus direkt ins Hospitz und die Nachbarin die ihn in Pflege hatte ist eine Dame um die 90 die auf Dauer auch nicht mehr kann.