Gabi Z.
schrieb am 17.04.2012
Hallo Cindy,
beginnen sie in der Wohnung, indem sie auch die Türen zu machen, wenn sie in ein anderes Zimmer gehen. Beachten sie den Hund nicht beim rausgehen und auch nicht beim wiederkommen- es ist eben nichts besonderes.
Gehen sie mehrmals am Tag aus der Wohnungstür und kommen wieder (wie oben).
Den Zeitrahmen bestimmt erst einmal ihr Hund- er sollte nicht unruhig oder gar Bellen müssen.
So erhöhen sie langsam die Zeit, in dem der Hund allein bleibt.
Vielen Hunden hilft es, wenn sie in der Zeit der Abwesenheit ruhige Instrumentalmusik laufen lassen, damit andere Geräusche in den Hintergrund treten. Hören sie abends gemeinsam beim Kuscheln diese Musik- damit er es mit Entspannung verbindet.
Manchen hilft auch ein altes getragenes T-Shirt vom Besitzer- wegen ihrem Geruch daran- das sie immer nur ins Körbchen legen, wenn sie gehen und beim Zurückkommen wieder weg nehmen.
Mit wuffigen Grüßen Gabi