Angst ❯ Vor dem Alleinsein
Sandra schrieb am 13.03.2013
Hallo. Und zwar meine Freundin hatte zwei Hunde. Der 1 rüde ist jetzt 6 1/2 und der andere 9. Jetzt ist vor ca 4 monaten der 10jährige gestorben. De rüde hat es bis heute nicht verstanden. Er geht seit dem tot nicht mehr ins wohnhaus rein. Er muss jetzt notgedrungen zu ihrem sohn der paar häuser neben dran wohnt. Dort lebt er auch nichtvgerne. Er sucht immer die nähe nach draussen. Er geht nur noch ins wohnhaus wenn seine freundin zu besuchnist. Das frauchen ist am boden zerstört. Sie erkennt ihren hund nicht wieder. Er ist sehr aggressiv zu ihr geworden. Sie hat mir gesagt sie hat wirklich angst wegen ihrem hund. Da er auch die zähne zeigt. Er lässt auch keine nähe mit anderen hunden zu ausser seine freundin. jetzt hat sie eine hundeschule gefunden mit therapie. Jetzt muss sie die chefposition wieder herstellen. Sie soll ihren hund massregeln und ihn auf den boden drücken bis er sich beruhigt hat und entspannt liegen bleibt. Der rüde ist sehr hartnäckig und weigert sich mit zähne zeigen das sie ihn nicht anfässt. Doch sie soll ihn massregeln und hat es auch immer trotz seines willens durchgezogen. Nach mehrmals machen beruhigt er sich wieder. Aber sie kommt ab und zu mit blutiger hand heim. D.h. vom schnappen eine schnittwunde die blutet. Die hundetrainerin meinte der hund strahlt keine gefühle mehr aus und für ihn sei alles negativ. Er hat ständig die rute oben und die ohren nach hinten. Ist das alles richtig? was soll sie noch tun? Er hat sich aufgegeben.