Neue Umgebung ❯ Neue Wohnung
Letitia N. schrieb am 06.04.2019
Hallo,
mein Mann, unsere beiden Hauskater und unser Mischlingshund Willi sind am Freitag umgezogen. Natürlich war das alles sehr aufwühlend für uns alle, vor allem aber für die Fellnasen. Unser sonst sehr ruhiger Hund, hat seither angefangen, bei jedem Geräusch im Treppenhaus oder auf der Straße, wenn das Fenster geöffnet ist, leise vor sich hinzuwuffen, zu knurren oder sehr laut und hoch zu bellen. Dass das wahrscheinlich erstmal eine Stressreaktion und dieser Stress auch legitim ist, ist uns klar, nur wissen wir nicht wirklich, wie wir darauf reagieren können, um ihn nicht noch darin zu bestärken und ihm gleich zu zeigen, dass das vollkommen unnötig ist. Wenn wir nein sagen oder schimpfen, hört er eher nicht auf; wenn wir mit ihm sprechen und ich sage "ist doch nicht schlimm, ist doch egal", dann schon eher, aber meistens ignoriert er das einfach, weil er sehr aufgebracht ist. Es komplett zu ignorieren ist eher schlecht, weil er das auch nachts macht und dann lange nicht aufhört.
Hat jemand Ideen für uns, wie wir ihm helfen können, sich sicherer zu fühlen?
mein Mann, unsere beiden Hauskater und unser Mischlingshund Willi sind am Freitag umgezogen. Natürlich war das alles sehr aufwühlend für uns alle, vor allem aber für die Fellnasen. Unser sonst sehr ruhiger Hund, hat seither angefangen, bei jedem Geräusch im Treppenhaus oder auf der Straße, wenn das Fenster geöffnet ist, leise vor sich hinzuwuffen, zu knurren oder sehr laut und hoch zu bellen. Dass das wahrscheinlich erstmal eine Stressreaktion und dieser Stress auch legitim ist, ist uns klar, nur wissen wir nicht wirklich, wie wir darauf reagieren können, um ihn nicht noch darin zu bestärken und ihm gleich zu zeigen, dass das vollkommen unnötig ist. Wenn wir nein sagen oder schimpfen, hört er eher nicht auf; wenn wir mit ihm sprechen und ich sage "ist doch nicht schlimm, ist doch egal", dann schon eher, aber meistens ignoriert er das einfach, weil er sehr aufgebracht ist. Es komplett zu ignorieren ist eher schlecht, weil er das auch nachts macht und dann lange nicht aufhört.
Hat jemand Ideen für uns, wie wir ihm helfen können, sich sicherer zu fühlen?