Welpenerziehung ❯ Stubenreinheit
Scarfoot09 schrieb am 27.07.2020
Hallo zusammen,
wir haben seit einer Woche einen 19 Wochen alten Mischlingshund aus dem Tierschutz. Er ist uns gegenüber sehr zutraulich und auch welpentypisch verspielt, ist aber gerade draußen noch sehr zurückhalten und teilweise ängstlich. Da wir mitten in Hamburg in einem ruhigen Hinterhof wohnen, haben wir ihn fürs Gassi gehen zunächst nicht überfordern wollen und den Hinterhof gewählt. Mittlerweile ist er aber schon mutiger geworden und wir haben vor drei Tagen die ersten Schritte in die große, "gefährliche" Stadt gewagt.
Das funktioniert auch eigentlich ganz gut, bis auf gelegentliches nicht-weiter-wollen und gelegentliches Knurren bei direkten „Hundekollissionen“. Aber auch hier wird er von mal zu mal mutiger. Leider ist seine „Geschäftsstelle“ nun aber vor unserer Haustür im Hinterhof (hat seit drei Tagen nicht mehr in die Wohnung gemacht), an pinkeln und das große Geschäft ist draußen auf den Spaziergängen leider gar nicht zu denken. Wir haben schon vieles versucht: Wir haben die Spaziergänge möglichst langweilig gestaltet, uns Zeit genommen, viel Geduld gezeigt und die ruhigsten Ecken aufgesucht (soweit möglich in unserer Nähe, richtig ruhig gibt es hier leider nicht). Leider ohne Erfolg. Gerne würden wir dieses Verhalten schnell aufbrechen, da die Hausgemeinschaft sein Geschäft im Hinterhof leider nicht so toll findet und wir kein Risiko einer Beschwerde eingehen wollen.
Haben sie eine Idee und können uns evtl. weiterhelfen bzw. einen Tipp geben?
Danke im Voraus und liebe Grüße Rabea & André
wir haben seit einer Woche einen 19 Wochen alten Mischlingshund aus dem Tierschutz. Er ist uns gegenüber sehr zutraulich und auch welpentypisch verspielt, ist aber gerade draußen noch sehr zurückhalten und teilweise ängstlich. Da wir mitten in Hamburg in einem ruhigen Hinterhof wohnen, haben wir ihn fürs Gassi gehen zunächst nicht überfordern wollen und den Hinterhof gewählt. Mittlerweile ist er aber schon mutiger geworden und wir haben vor drei Tagen die ersten Schritte in die große, "gefährliche" Stadt gewagt.
Das funktioniert auch eigentlich ganz gut, bis auf gelegentliches nicht-weiter-wollen und gelegentliches Knurren bei direkten „Hundekollissionen“. Aber auch hier wird er von mal zu mal mutiger. Leider ist seine „Geschäftsstelle“ nun aber vor unserer Haustür im Hinterhof (hat seit drei Tagen nicht mehr in die Wohnung gemacht), an pinkeln und das große Geschäft ist draußen auf den Spaziergängen leider gar nicht zu denken. Wir haben schon vieles versucht: Wir haben die Spaziergänge möglichst langweilig gestaltet, uns Zeit genommen, viel Geduld gezeigt und die ruhigsten Ecken aufgesucht (soweit möglich in unserer Nähe, richtig ruhig gibt es hier leider nicht). Leider ohne Erfolg. Gerne würden wir dieses Verhalten schnell aufbrechen, da die Hausgemeinschaft sein Geschäft im Hinterhof leider nicht so toll findet und wir kein Risiko einer Beschwerde eingehen wollen.
Haben sie eine Idee und können uns evtl. weiterhelfen bzw. einen Tipp geben?
Danke im Voraus und liebe Grüße Rabea & André