Welpenerziehung ❯ Stubenreinheit
Y H. schrieb am 16.06.2022
Hallo,
ein wenig verzweifelt wende ich mich an euch. Mein Freund hat seit 3 Monaten eine französische Bulldogge (5 Monate alt) Ein wilder kleiner Kerl, der nur Flausen im Kopf hat, aber liebenswürdig charmant.
Wir wohnen nicht zusammen und haben den kleinen Kerl von Anfang an, an beide Wohnungen gewöhnt, da wir im Wechsel arbeiten gehen. So ist immer einer für den Kleinen da, Hundebetten und Näpfe haben wir in beiden Wohnungen identisch, damit er es einfacher hatte zur Gewöhnung. Das Muttertier gehört einer Bekannten, 1 Welpe wurde verkauft der andere kam zu uns. Ich vermute stark sie hat die Hunde immer und überall urinieren lassen :(
Nun 3 Monate später wird die Stubenreinheit langsam problematisch. Er uriniert immer noch auf alles, sein Bett, Decken, Kissen, auf Urinmatten und neben Urinmatten und weil es dann schön gemütlich für ihn ist, legt er sich noch darauf und schläft. Das von Anfang an, in beiden Wohnungen.
Wir gehen im Durchschnitt alle 2-3 Stunden raus und fürs Training zuhause haben wir diese Hundematten. Klappt schon besser als noch vor ein paar Wochen. Doch heute Abend hat er es sich mit mir auf der Terrasse gemütlich gemacht, im Kreis gedreht, typisches Schlafplatz zurechtlegen und einfach an mich gepinkelt.
Tierarzt hat gesag0,t er braucht mehr Zeit, weil er es nicht gelernt hat, aber medizinisch ist alles gut. Doch das Verhalten heute am Abend war der Gipfel. Liegt es daran, dass er zwei Wohnungen hat? Oder daran, dass er Pipigeruch als Welpe vermutlich immer um sich hatte?
Ich habe schon Hundeerfahrungen und meine sind damals sehr schnell rein geworden und hätten nie auf ihre oder meine Plätze gepinkelt. Wohnungen zusammenführen ist leider keine Option. Kann ich außer Leckerli und Lobe-Training noch etwas tun oder braucht es einfach noch mehr Geduld?
Vielen Dank, dass ich hier schreiben darf ?
ein wenig verzweifelt wende ich mich an euch. Mein Freund hat seit 3 Monaten eine französische Bulldogge (5 Monate alt) Ein wilder kleiner Kerl, der nur Flausen im Kopf hat, aber liebenswürdig charmant.
Wir wohnen nicht zusammen und haben den kleinen Kerl von Anfang an, an beide Wohnungen gewöhnt, da wir im Wechsel arbeiten gehen. So ist immer einer für den Kleinen da, Hundebetten und Näpfe haben wir in beiden Wohnungen identisch, damit er es einfacher hatte zur Gewöhnung. Das Muttertier gehört einer Bekannten, 1 Welpe wurde verkauft der andere kam zu uns. Ich vermute stark sie hat die Hunde immer und überall urinieren lassen :(
Nun 3 Monate später wird die Stubenreinheit langsam problematisch. Er uriniert immer noch auf alles, sein Bett, Decken, Kissen, auf Urinmatten und neben Urinmatten und weil es dann schön gemütlich für ihn ist, legt er sich noch darauf und schläft. Das von Anfang an, in beiden Wohnungen.
Wir gehen im Durchschnitt alle 2-3 Stunden raus und fürs Training zuhause haben wir diese Hundematten. Klappt schon besser als noch vor ein paar Wochen. Doch heute Abend hat er es sich mit mir auf der Terrasse gemütlich gemacht, im Kreis gedreht, typisches Schlafplatz zurechtlegen und einfach an mich gepinkelt.
Tierarzt hat gesag0,t er braucht mehr Zeit, weil er es nicht gelernt hat, aber medizinisch ist alles gut. Doch das Verhalten heute am Abend war der Gipfel. Liegt es daran, dass er zwei Wohnungen hat? Oder daran, dass er Pipigeruch als Welpe vermutlich immer um sich hatte?
Ich habe schon Hundeerfahrungen und meine sind damals sehr schnell rein geworden und hätten nie auf ihre oder meine Plätze gepinkelt. Wohnungen zusammenführen ist leider keine Option. Kann ich außer Leckerli und Lobe-Training noch etwas tun oder braucht es einfach noch mehr Geduld?
Vielen Dank, dass ich hier schreiben darf ?