Allgemeines
Sandra schrieb am 18.01.2017
Hallo,
mein 2,5 Jahre junger Malteser Rüde Mailo muss in 2 Monaten an 3 Tagen in der Woche für 4,5 Stunden vormittags alleine bleiben. Ich habe ihn erst seit einem halben Jahr und vermute, dass er das alleine bleiben als Welpe nie gelernt hat. Wenn ich zuhause bin schläft Mailo den ganzen morgen/vormittag entspannt durch. Wenn ich ihn alleine lasse bleibt er nicht entspannt liegen und schläft, sondern steht im Flur oder am Fenster. Nach ca. 1 Stunde fängt er an zu bellen bzw. zu heulen. Wenn ich wieder komme nach 1 Stunde begrüßt er mich stürmisch und trinkt erst einmal.
Ich übe mit ihm von mo-di das alleine bleiben. Anfangs war ich nur kurz weg und mittlerweile sind wir bei 1 Stunde. Vorher bekommt er fressen und wir gehen Gassi. Anfangs habe ich es so handgehabt, dass ich immer rein bin, wenn er in den Flur gegangen ist, um ihn wieder auf seinen Platz zu verweisen. Wenn ich wieder reinkomme nach dem Training, ignoriere ich ihn zunächst (ziehe erstmal die Jacke aus etc.). Was meinen Sie? Sind wir auf einem guten Weg? Und kann ich die Zeit nun wöchentlich steigern auf 15-30 min. länger? Oder heißt es, wenn der Hund schon 1 Stunde alleine bleiben kann, wird er danach auch nicht mehr in Stress verfallen? Also prinzipiell macht Mail nix kaputt oder zittert bzw. hechelt..er fängt halt nur irgendwann an zu bellen und dann breche ich es meist ab (klar ich gehe erst rein, wenn er wieder ruhig ist). Deswegen weiß ich nicht wie lange er durchbellen würde. Sollte ich das mal provozieren?
mein 2,5 Jahre junger Malteser Rüde Mailo muss in 2 Monaten an 3 Tagen in der Woche für 4,5 Stunden vormittags alleine bleiben. Ich habe ihn erst seit einem halben Jahr und vermute, dass er das alleine bleiben als Welpe nie gelernt hat. Wenn ich zuhause bin schläft Mailo den ganzen morgen/vormittag entspannt durch. Wenn ich ihn alleine lasse bleibt er nicht entspannt liegen und schläft, sondern steht im Flur oder am Fenster. Nach ca. 1 Stunde fängt er an zu bellen bzw. zu heulen. Wenn ich wieder komme nach 1 Stunde begrüßt er mich stürmisch und trinkt erst einmal.
Ich übe mit ihm von mo-di das alleine bleiben. Anfangs war ich nur kurz weg und mittlerweile sind wir bei 1 Stunde. Vorher bekommt er fressen und wir gehen Gassi. Anfangs habe ich es so handgehabt, dass ich immer rein bin, wenn er in den Flur gegangen ist, um ihn wieder auf seinen Platz zu verweisen. Wenn ich wieder reinkomme nach dem Training, ignoriere ich ihn zunächst (ziehe erstmal die Jacke aus etc.). Was meinen Sie? Sind wir auf einem guten Weg? Und kann ich die Zeit nun wöchentlich steigern auf 15-30 min. länger? Oder heißt es, wenn der Hund schon 1 Stunde alleine bleiben kann, wird er danach auch nicht mehr in Stress verfallen? Also prinzipiell macht Mail nix kaputt oder zittert bzw. hechelt..er fängt halt nur irgendwann an zu bellen und dann breche ich es meist ab (klar ich gehe erst rein, wenn er wieder ruhig ist). Deswegen weiß ich nicht wie lange er durchbellen würde. Sollte ich das mal provozieren?