Allgemeines
Sandra R. schrieb am 17.06.2020
Hallo.
Mein Hund (Harzer Fuchs Mischling, 1,5 Jahre, Tierschutz, seit 9 Monaten bei mir) hat ein Problem mit Nähe. Mein Hund ist ein „Anti-Kuschler“. Ich würde ihr allerdings gern zeigen, das „kuscheln“ bzw auch einfaches Kontaktliegen ganz schön sein kann. Ich weiß, dass nicht jeder Hund sowas mag, das ist mir bewusst. Ich glaube allerdings, bei ihr liegt es an etwas anderem wie schlechte Erfahrung oder auch gar keine, da sie von der Straße bzw. aus dem Tierschutz kommt und allgemein viel kennen lernen musste.
Sie ist bei Nähe sehr unsicher (?) und gestresst. Heißt, sie leckt sich auch oft das Mäulchen, schaut weg, reißt die Augen etwas weiter auf oder atmet einfach lauter, bleibt aber erstmal und wartet ab. Manchmal dreht sie sich auch auf den Rücken wenn es nicht ganz so nah ist. Wenn man sie „überredet“ (nein kein krasser Zwang, aber so hab ich meinem Kater das kuscheln damals z.B. auch schön reden können, weil er das auch nicht kannte, da er beim Vorbesitzer nur draußen gehalten wurde), bleibt sie auch eine kurze Zeit und fängt an, sich minimal zu entspannen. Aber das ist dann je nach Situation, Zeit und Lust und Laune.
Bei meinem Vater beispielsweise geht sie ab und zu allerdings freiwillig hin und leckt ihm das Gesicht hab und lässt ihren Kopf in seinen Händen halten und freut sich einfach. Was mich etwas traurig macht, weil ich das auch gern mit ihr hätte. Ist das vielleicht so ein „Rudelding“? Bei ihrem Vorgänger war meine Mutter „der Chef“ und mit ihr ging er auch ganz anders um als mit mir. Mit mir wurde beispielsweise viel viel mehr gespielt und gekuschelt als mit ihr. Aber vielleicht gibt es ja einen Tipp oder eine Idee, wie ich ihr zumindest ein BISSCHEN Kontaktliegen und Nähe schön reden kann, das sie merkt, das ist gar nicht mal so schlimm sondern sogar ganz angenehm sein kann und auch mit mir möglich ist?
Mein Hund (Harzer Fuchs Mischling, 1,5 Jahre, Tierschutz, seit 9 Monaten bei mir) hat ein Problem mit Nähe. Mein Hund ist ein „Anti-Kuschler“. Ich würde ihr allerdings gern zeigen, das „kuscheln“ bzw auch einfaches Kontaktliegen ganz schön sein kann. Ich weiß, dass nicht jeder Hund sowas mag, das ist mir bewusst. Ich glaube allerdings, bei ihr liegt es an etwas anderem wie schlechte Erfahrung oder auch gar keine, da sie von der Straße bzw. aus dem Tierschutz kommt und allgemein viel kennen lernen musste.
Sie ist bei Nähe sehr unsicher (?) und gestresst. Heißt, sie leckt sich auch oft das Mäulchen, schaut weg, reißt die Augen etwas weiter auf oder atmet einfach lauter, bleibt aber erstmal und wartet ab. Manchmal dreht sie sich auch auf den Rücken wenn es nicht ganz so nah ist. Wenn man sie „überredet“ (nein kein krasser Zwang, aber so hab ich meinem Kater das kuscheln damals z.B. auch schön reden können, weil er das auch nicht kannte, da er beim Vorbesitzer nur draußen gehalten wurde), bleibt sie auch eine kurze Zeit und fängt an, sich minimal zu entspannen. Aber das ist dann je nach Situation, Zeit und Lust und Laune.
Bei meinem Vater beispielsweise geht sie ab und zu allerdings freiwillig hin und leckt ihm das Gesicht hab und lässt ihren Kopf in seinen Händen halten und freut sich einfach. Was mich etwas traurig macht, weil ich das auch gern mit ihr hätte. Ist das vielleicht so ein „Rudelding“? Bei ihrem Vorgänger war meine Mutter „der Chef“ und mit ihr ging er auch ganz anders um als mit mir. Mit mir wurde beispielsweise viel viel mehr gespielt und gekuschelt als mit ihr. Aber vielleicht gibt es ja einen Tipp oder eine Idee, wie ich ihr zumindest ein BISSCHEN Kontaktliegen und Nähe schön reden kann, das sie merkt, das ist gar nicht mal so schlimm sondern sogar ganz angenehm sein kann und auch mit mir möglich ist?