Allgemeines
daniela12345 schrieb am 03.07.2015
Hallo
Ich habe mich in ein riesen Dilemma gebracht. Meine Hündin ist im Jänner verstorben und übergelieben ist mein 1 jähriger Spaniel, daher er nichts mehr gefressen hat haben wir im April eine Hündin geholt.
So die Hündin ist eine Schäferhund/Malinois Mixhündin und derzeit 5 Monate.
Unser Spaniel jetzt bissl über ein Jahr. Das Problem ist dass unser Spaniel sowieso immer schon Angstprobleme hatte oder Unsicherheiten gegenüber der GESAMTEN Umwelt, mittlerweile ist es Aufregung gepaart mit Unsicherheit aber er ist eigentlich schon gut zu händeln. Das Problem ist nur dass die selbstbewusste und dominate Hündin merkt wie schwach und labil er ist und mobbt ihn. Beim Gassi gehen an der Leine will sie ihn die ganze Zeit entweder den Weg versperren oder ihn zurückbeißen wenn er an ihr vorbei will, aber das ist ein richtiges Maßregeln. Er ist so klein und wehrt sich auch nicht. Sie lässt ihn auch nicht ins Haus versperrt ihn den Weg und er traut sich dann nicht rein, auch wenn sie weg ist von der Tür. Beim Spielen in der Welpengruppe spielt sie normal aber mit unserem Spaniel spielt NUR sie er spielt nicht mehr. Sie behandelt ihn wie einen lebendigen Teppich, sie zerrt an seinen Haaren wirft ihn gegen die Tür und er hat den Schwanz eingezogen. Sie nutzt jede Möglichkeit ihn zu rempeln oder ihre Macht auszuspielen (Zu uns Menschen ist sie sehr devot)
Gestern wie ich vom Einkaufen zurück kam saß der Spaniel zitternd in der Ecke und am Boden ein riesen Haufen Fell von ihm. Sie fixiert ihn immer so seltsam, wo sogar ich spüre die möchte nicht dass er vorbeigeht sonst setzt es was.
und dementsprechend bleibt der Spaniel dann stehen und traut sich nicht vorbei.
Ich frag mich ob es besser wäre ein Plätzchen für sie zu finden, denn ich weiß nicht ob der Rüde überhaupt von dem Zweithund profitiert, einen 2 braucht er sonst frisst er nichts aber ja ein junger Schäferhund war wahrscheinlich die falsche Wahl.
LG Dani
Ich habe mich in ein riesen Dilemma gebracht. Meine Hündin ist im Jänner verstorben und übergelieben ist mein 1 jähriger Spaniel, daher er nichts mehr gefressen hat haben wir im April eine Hündin geholt.
So die Hündin ist eine Schäferhund/Malinois Mixhündin und derzeit 5 Monate.
Unser Spaniel jetzt bissl über ein Jahr. Das Problem ist dass unser Spaniel sowieso immer schon Angstprobleme hatte oder Unsicherheiten gegenüber der GESAMTEN Umwelt, mittlerweile ist es Aufregung gepaart mit Unsicherheit aber er ist eigentlich schon gut zu händeln. Das Problem ist nur dass die selbstbewusste und dominate Hündin merkt wie schwach und labil er ist und mobbt ihn. Beim Gassi gehen an der Leine will sie ihn die ganze Zeit entweder den Weg versperren oder ihn zurückbeißen wenn er an ihr vorbei will, aber das ist ein richtiges Maßregeln. Er ist so klein und wehrt sich auch nicht. Sie lässt ihn auch nicht ins Haus versperrt ihn den Weg und er traut sich dann nicht rein, auch wenn sie weg ist von der Tür. Beim Spielen in der Welpengruppe spielt sie normal aber mit unserem Spaniel spielt NUR sie er spielt nicht mehr. Sie behandelt ihn wie einen lebendigen Teppich, sie zerrt an seinen Haaren wirft ihn gegen die Tür und er hat den Schwanz eingezogen. Sie nutzt jede Möglichkeit ihn zu rempeln oder ihre Macht auszuspielen (Zu uns Menschen ist sie sehr devot)
Gestern wie ich vom Einkaufen zurück kam saß der Spaniel zitternd in der Ecke und am Boden ein riesen Haufen Fell von ihm. Sie fixiert ihn immer so seltsam, wo sogar ich spüre die möchte nicht dass er vorbeigeht sonst setzt es was.
und dementsprechend bleibt der Spaniel dann stehen und traut sich nicht vorbei.
Ich frag mich ob es besser wäre ein Plätzchen für sie zu finden, denn ich weiß nicht ob der Rüde überhaupt von dem Zweithund profitiert, einen 2 braucht er sonst frisst er nichts aber ja ein junger Schäferhund war wahrscheinlich die falsche Wahl.
LG Dani