Allgemeines
Jasmin 1. schrieb am 30.01.2021
Hallo,
ich habe seit 9 Monaten einen Freund mit Hund. Dieser ist ihm mit ca. 1 Jahr in Spanien zugelaufen.
Seit dem sind die beiden immer zusammen gewesen und meiner Meinung nach wurde der Hund nie wirklich sozialisiert. Er bellt fremde Menschen/Kinder und manchmal auch Hunde an. Er bzw. sie hat vor vielen Situationen Angst (klemmt die Rute ein, zittert, hört nicht).
Wenn ich mit ihr spazieren gehe u. er zu Hause ist, ist sie mir auch schon abgehauen und den ganzen Weg nach hause gelaufen. Dabei läuft sie völlig unkontrolliert über Straßen. Mein Problem ist, dass mein Freund an diesen Problemen nichts ändern will. Ich habe ihm schon Hundeschule, Coach und z.B. Hundebox vorgeschlagen, damit sie ruhiger und entspannter wird. Das will er alles nicht hören. Er sagt sie ist seine Familie u. hätte den gleichen Stellenwert wie meine Kinder. Diese Aussage ist eins meiner Hauptprobleme. Dass sie ein Familienmitglied ist, steht vollkommen außer Frage. Aber für mich gibt es einen riesen Unterschied zwischen Mensch u. Tier!
Ich habe auch 3 Katzen, diese wurden anfangs immer vom Hund aus dem Haus gejagt (ich muss dazu sagen, dass mein Freund quasi bei mir wohnt). Meine eine Katze ist vor kurzem gestorben, der Kater kommt nicht mehr nach Hause seit dem er mit dem Hund hier wohnt u. die dritte Katze kann sich so langsam an die Situation gewöhnen.
Das ganze macht natürlich immer mal wieder Stress bei mir. Ich vermisse meine Katzen, im Gegensatz dazu ist sein Hund 24/7 bei uns u. wird immer in Schutz genommen.
Ich darf nicht sagen, dass mir mein Kater fehlt u. die Aussage mit meinen Kindern finde ich ehrlichgesagt unverschämt. Haben sie einen Rat was ich noch tun soll/kann?
Sobald ich es anspreche, eskaliert es immer u. er will Schluss machen, "da ich ja unglücklich wegen meinen Katzen bin". Ich weiß nicht mehr weiter.
Sorry für den langen Text :-((
ich habe seit 9 Monaten einen Freund mit Hund. Dieser ist ihm mit ca. 1 Jahr in Spanien zugelaufen.
Seit dem sind die beiden immer zusammen gewesen und meiner Meinung nach wurde der Hund nie wirklich sozialisiert. Er bellt fremde Menschen/Kinder und manchmal auch Hunde an. Er bzw. sie hat vor vielen Situationen Angst (klemmt die Rute ein, zittert, hört nicht).
Wenn ich mit ihr spazieren gehe u. er zu Hause ist, ist sie mir auch schon abgehauen und den ganzen Weg nach hause gelaufen. Dabei läuft sie völlig unkontrolliert über Straßen. Mein Problem ist, dass mein Freund an diesen Problemen nichts ändern will. Ich habe ihm schon Hundeschule, Coach und z.B. Hundebox vorgeschlagen, damit sie ruhiger und entspannter wird. Das will er alles nicht hören. Er sagt sie ist seine Familie u. hätte den gleichen Stellenwert wie meine Kinder. Diese Aussage ist eins meiner Hauptprobleme. Dass sie ein Familienmitglied ist, steht vollkommen außer Frage. Aber für mich gibt es einen riesen Unterschied zwischen Mensch u. Tier!
Ich habe auch 3 Katzen, diese wurden anfangs immer vom Hund aus dem Haus gejagt (ich muss dazu sagen, dass mein Freund quasi bei mir wohnt). Meine eine Katze ist vor kurzem gestorben, der Kater kommt nicht mehr nach Hause seit dem er mit dem Hund hier wohnt u. die dritte Katze kann sich so langsam an die Situation gewöhnen.
Das ganze macht natürlich immer mal wieder Stress bei mir. Ich vermisse meine Katzen, im Gegensatz dazu ist sein Hund 24/7 bei uns u. wird immer in Schutz genommen.
Ich darf nicht sagen, dass mir mein Kater fehlt u. die Aussage mit meinen Kindern finde ich ehrlichgesagt unverschämt. Haben sie einen Rat was ich noch tun soll/kann?
Sobald ich es anspreche, eskaliert es immer u. er will Schluss machen, "da ich ja unglücklich wegen meinen Katzen bin". Ich weiß nicht mehr weiter.
Sorry für den langen Text :-((