Stubenreinheit ❯ Bei erwachsenen Hunden
Nicole schrieb am 02.06.2018
Hallo!
Seit einer Woche haben wir einen 1,5 Jahre alten Rüden, eine französische Bulldogge bei uns aufgenommen. Ein tolles Sozialverhalten, er hört auf Kommandos. Wir sind sehr happy mit ihm. Seine Vorbesitzerin musste ihn aus persönlichen Gründen abgeben, ist aber für uns immer erreichbar.
Er bekommt im Moment Nassfutter am Abend und Trockenfutter morgens zu fressen. Jetzt, als es so warm war, hat er extrem viel getrunken.
Ich gehe morgens von halb sechs bis halb sieben mit ihm eine Runde.
Dann geht mein Mann von 9 bis 10 raus und dann um 14- 15 Uhr. Wir gehen um 19 Uhr nochmal eine Stunde raus und um 22 Uhr nochmal kurz.
Nun zu unserem Problem. Er pinkelt in die Wohnung. Allerdings erst zum späten Nachmittag hin. Einfach so, ohne Ankündigung und mitten im Wohnzimmer, wo wir auch sind. Manchmal auch im Flur oder Schlafzimmer. Da hinterlässt er einen richtigen See.
Bekommen wir es mit, schnappen wir ihn uns und bringen ihn raus. Wenn wir es nicht direkt sehen machen wir es kommentarlos weg. Er pinkelt draußen, es ist auch das erste, was er tut, wenn wir raus gehen.
Nachts ist er komplett trocken. Wir sind etwas ratlos.
Kann es an der Umstellung liegen? Wir haben das Gefühl, dass er sich bei uns sonst sehr wohl fühlt.
Seit einer Woche haben wir einen 1,5 Jahre alten Rüden, eine französische Bulldogge bei uns aufgenommen. Ein tolles Sozialverhalten, er hört auf Kommandos. Wir sind sehr happy mit ihm. Seine Vorbesitzerin musste ihn aus persönlichen Gründen abgeben, ist aber für uns immer erreichbar.
Er bekommt im Moment Nassfutter am Abend und Trockenfutter morgens zu fressen. Jetzt, als es so warm war, hat er extrem viel getrunken.
Ich gehe morgens von halb sechs bis halb sieben mit ihm eine Runde.
Dann geht mein Mann von 9 bis 10 raus und dann um 14- 15 Uhr. Wir gehen um 19 Uhr nochmal eine Stunde raus und um 22 Uhr nochmal kurz.
Nun zu unserem Problem. Er pinkelt in die Wohnung. Allerdings erst zum späten Nachmittag hin. Einfach so, ohne Ankündigung und mitten im Wohnzimmer, wo wir auch sind. Manchmal auch im Flur oder Schlafzimmer. Da hinterlässt er einen richtigen See.
Bekommen wir es mit, schnappen wir ihn uns und bringen ihn raus. Wenn wir es nicht direkt sehen machen wir es kommentarlos weg. Er pinkelt draußen, es ist auch das erste, was er tut, wenn wir raus gehen.
Nachts ist er komplett trocken. Wir sind etwas ratlos.
Kann es an der Umstellung liegen? Wir haben das Gefühl, dass er sich bei uns sonst sehr wohl fühlt.