Welpenerziehung ❯ Sonstige Erziehungstipps
Trüffel089 schrieb am 27.05.2021
Hallo,
unser kleiner Boston Terrier Rüde (5 Monate) war seit seinem Einzug mit 10 Wochen daran gewöhnt in einer Box neben unserem Bett zu schlafen. Das hat auch gut funktioniert, er hat uns geweckt wenn er raus musste und sobald mein Partner oder ich aufstehen und in die Arbeit mussten, ist die andere Person mit ihm auf die Couch zum Kuscheln gegangen (meist gegen 7 Uhr). Seit ein paar Wochen versucht er leider ins Bett zu springen. Abends lässt er sich runter setzen und geht dann anstandslos in die Box, aber ab 4 Uhr morgens will er unbedingt, dass er entweder ins Bett darf (haben wir noch nie erlaubt, aber er springt immer wieder rein), oder dass jemand mit ihm auf die Couch geht. Wenn man die Box einfach schließt, winselt und bellt er durchgehend über Stunden hinweg. Mit Rücksicht auf die Nachbarn steht meistens mein Partner oder ich dann irgendwann auf und geht mit ihm auf die Couch. Wir warten dann immer einen ruhigen Moment ab, damit er sein Gejammer nicht mit "ich darf raus" verknüpft.
Gibt es eine Alternative zum Ignorieren und Heulen lassen? Das scheint sich in den letzten Wochen nicht wirklich bewährt zu haben, bzw. legt der Kleine vermutlich größere Ausdauer an den Tag, als wir sie haben. Denkbar wäre auch den Kleinen ganz aus dem Schlafzimmer z.B. ins Wohnzimmer umzuziehen, wobei ich vermute, dass das den Trennungsschmerz und somit das Geheule noch schlimmer macht. Vielen Dank für jeden Rat!
unser kleiner Boston Terrier Rüde (5 Monate) war seit seinem Einzug mit 10 Wochen daran gewöhnt in einer Box neben unserem Bett zu schlafen. Das hat auch gut funktioniert, er hat uns geweckt wenn er raus musste und sobald mein Partner oder ich aufstehen und in die Arbeit mussten, ist die andere Person mit ihm auf die Couch zum Kuscheln gegangen (meist gegen 7 Uhr). Seit ein paar Wochen versucht er leider ins Bett zu springen. Abends lässt er sich runter setzen und geht dann anstandslos in die Box, aber ab 4 Uhr morgens will er unbedingt, dass er entweder ins Bett darf (haben wir noch nie erlaubt, aber er springt immer wieder rein), oder dass jemand mit ihm auf die Couch geht. Wenn man die Box einfach schließt, winselt und bellt er durchgehend über Stunden hinweg. Mit Rücksicht auf die Nachbarn steht meistens mein Partner oder ich dann irgendwann auf und geht mit ihm auf die Couch. Wir warten dann immer einen ruhigen Moment ab, damit er sein Gejammer nicht mit "ich darf raus" verknüpft.
Gibt es eine Alternative zum Ignorieren und Heulen lassen? Das scheint sich in den letzten Wochen nicht wirklich bewährt zu haben, bzw. legt der Kleine vermutlich größere Ausdauer an den Tag, als wir sie haben. Denkbar wäre auch den Kleinen ganz aus dem Schlafzimmer z.B. ins Wohnzimmer umzuziehen, wobei ich vermute, dass das den Trennungsschmerz und somit das Geheule noch schlimmer macht. Vielen Dank für jeden Rat!