Hallo, danke für die Info.Ich gehe davon aus, dass die Begegnung an der Leine erfolgt mit Blickkontakt zum anderen Hund. In meinem Training ist Leinenkontakt nicht erlaubt, weil es
nichts bringt außer Stress. Die Leine ist stramm am Hals, unser Hund vor uns.
Wenn ein Hund an der Leine pöbelt, kann es sein, dass er unsere Führung nicht anerkennt,
wenn er frei ist, und er kann eigene Entscheidungen treffen, klappt es.
Mein Vorschlag: Wenn ein Leinenhund entgegenkommt, Handwechsel der Leine - Ihr Körper ist jetzt dazwischen und im Bogen vorbeigehen. Niemals Hund an Hund!
Wenn man sich mit dem Besitzer verständigt, den Hund losmachen - wichtig: ohne
Blickkontakt zum anderen - mit Ritual SITZ, Bleib und dann voran, könnte es klappen.
Immer wieder üben: Leinenhund voraus - Handwechsel - Ihr Körper dazwischen - Sie führen -
vorbeigehen -
Warum: In allen Strukturen gibt es einen Chef von der Familie angefangen bis in den Beruf und den Sport. Hunde lieben starke Menschen, die sie beschützen. Sie sind froh, wenn sie keine eigenen Entscheidungen treffen müssen.
Es ist nicht einfach, die vielen Einzelheiten der Körpersprache zu beschreiben, die dem Hund zeigen, dass wir ihn beschützen - schreiben Sie mir bitte, ob und wie es Ihnen ging.