Hallo weisen sie ihren Hund unbedingt in seine Grenzen. Für die notwendigen Erziehungsmaßnahmen wäre es günstig, wenn der Hund ein Geschirr mit einer Hausleine trägt. So können sie nämlich auf Distatnz auf den Hund einwirken, ohne dass dieser ihnen gegenüber eventuell ein Meideverhalten entwickelt.
Wenn ihr Mann nach Hause kommt oder sich ihnen nährt und der Hund flippt wieder aus, greifen sie das Ende der Hausleine und bringen ihn wortlos in einen anderen Raum. Tür zu, Der Hund bekommt die Gelegenheit über sein Verhalten nachzudenken.
Er wird lautstark protestieren, an der Tür kratzen etc. . Sie warten bis er leise ist. Erst dann öffnen sie die Tür und er darf hinaus. Aber sie beachten ihn nicht, sondern trinken z.B. erst einmal in Ruhe einen Kaffee gemeinsam mit ihrem Mann.
Beginnt der Hund wieder zu nerven - selbe Vorgehensweise.
Er muß lernen, dass sie bestimmen, wer sich ihnen nährt und zu wem sie Kontakt haben.
Wenn es klappt, dass er leise ist, darf er im selben Zimmer bleiben.
Ihr Mann kann den Hund z.B. auch belohnen/streicheln/spielen, nachdem er sie begrüßt hat und der Hund währenddessen leise war..
So verknüpft der Hund ihren Mann mit etwas positivem. Im Moment scheint er zu verknüpfen: Mann kommt, ich bin abgeschrieben.
Sollten sie Nachbarn haben, informieren sie sie von hrem Training, denn wie bereits geschrieben, ihr Hund wird anfangs lautstark und langanhaltend protestieren.
Mit freundlichen Grüßen Sabine Kutschick