Hallo,
hat man Sie während der Therapie auch geschult, wie Sie sich verhalten sollen? Wichtig ist, dass Sie nicht unbeabsichtigt die Hündin in Ihrer Angst bestätigen. Dies kann z.B. durch gut zureden, locken oder der flüchtenden Hündin folgen geschehen.
Hilfreich für das Training ist auch ein Angstprotokoll, das Sie erstellen. Listen Sie alles auf, wovor Ihre Hündin Angst hat und ordnen Sie die Ängste danach, wie groß sie sind. Mit der "kleinsten" Angst wird begonnen, zu arbeiten.
Neben diesen Grundsätzlichkeiten gibt es auch Methoden, die die Arbeit am Gefühl ermöglichen. In meiner Praxis hat sich das als sehr wirkungsvoll erwiesen. Dies sollten Sie wirklich einem Profi anvertrauen, der über entsprechendes Fachwissen und Erfahrung verfügt.
Carolin Borchardt
Trainerin und Coachin für Menschen und Hunde
Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin IHK|BHV
Berlin - allbezirklich